Überforderung des Kindes: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 7. Januar 2018, 18:06 Uhr
ARTIKEL IM AUFBAU / IN ÜBERARBEITUNG!
Ein Kind ist überfordert, wenn von ihm etwas verlangt wird, was nicht oder noch nicht seinen Fähigkeiten beziehungsweise seiner Reife entspricht. Kinder können auf unterschiedlichstee Arten überfordert werden, so insbesondere durch (in alphabetischer Reihenfolge):
- Doppelbotschaften
- Drängen
- Drohen
- Ehrgeiz der Eltern
- Grenzen
- Ironie
- Jein
- Metaebene
- Prophezeien
- Psychologisieren
- Rationalisieren
- Reizüberflutung
- Unterdrückung von Emotionen
- Unterdrückung des Bewegungsdrangs
- Unterhaltungselektronik
In der westlichen Zivilisation dürfte die körperliche Überforderung von Kindern zwar nur noch selten vorkommen. Doch die, meistens viel subtileren, Formen von psychischer Überforderung sind für das Wohl des Kindes keineswegs weniger heikel.
Mögliche Folgen
Weiterführende Themen
Übergeordnetes Thema
- Vertrauensbildung (erstes Phase der Erziehung)
- Willensbildung (zweite Phase der Erziehung)
Fragen und Feedback
Das "Zweimalzwei der Erziehung" ist zum Teil noch im Aufbau. Allfällige Fragen oder Feedback sind willkommen: Email
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