Abmachungen

Aus 2 x 2 der Erziehung
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ARTIKEL IM AUFBAU / IN ÜBERARBEITUNG!




Kinder müssen wissen, was gilt und was nicht. Regeln lernen sie zunächst aus der Beobachtung, indem sie sich ihre Eltern zum Vorbild nehmen. Aber auch aus Gewohnheiten erkennen sie Regelmässigkeiten, auf die sie sich verlassen können.

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Vertrauensbildung (bis etwa 2 Jahre)

Bei Kleinkindern wird es noch nicht allzu viel bringen, wenn Sie die Konsequenzen schon zu Beginn erklären, da diese ja in der Zukunft liegen, währenddem das Kleinkind noch voll in der Gegenwart lebt. Die einzig vernünftige Konsequenz wird denn auch zu Beginn noch darin liegen, dass Sie selbst das Kind an die Abmachung erinnern ("Jetzt ist eine Stunde um und wir gehen wie abgemacht nach Hause."). Das heisst also, dass Sie als Eltern anfangs die Verantwortung sowohl für die Abmachung selbst als auch für deren Einhaltung tragen!

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Willensbildung (etwa 2 bis 4 Jahre)

Später, das heisst mit der Entwicklung des Willens, wird Ihnen das Kind mehr und mehr widersprechen und Sie sollten dazu übergehen, mit ihm eigentliche Vereinbarungen „auszuhandeln“. Dann ist auch wichtig, dass die (ebenfalls vereinbarten!) Konsequenzen in einem plausiblen Zusammenhang zur nicht eingehaltenen Abmachung beziehungsweise Vereinbarung stehen.

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Weiterführende Themen

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Übergeordnetes Thema

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Fragen und Feedback

Das "Zweimalzwei der Erziehung" ist zum Teil noch im Aufbau. Allfällige Fragen oder Feedback sind willkommen: Email




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