Abmachungen

Aus 2 x 2 der Erziehung
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ARTIKEL IM AUFBAU / IN ÜBERARBEITUNG!




Kinder wollen wissen, was gilt und was nicht. Regeln lernen sie zunächst, indem sie Gewohnheiten und Regelmässigkeiten beobachten. Insbesondere den Alltag Ihrer Eltern nehmen zum Vorbild. So können sie sich darauf verlassen, dass zum Beispiel am Morgen, wenn sie aufwachen, immer jemand bereit steht, der sie aufnimmt und ihnen zu Trinken gibt. Das schafft Verlässlichkeit und damit Vertrauen. Abmachen heisst, dass Sie dem Kind erklären, was gilt.

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Vertrauensbildung (bis etwa 2 Jahre)

Während der Phase der Vertrauensbildung genügt es, dass Sie dem Kind einfach erklären, was es wann und wie tun soll. Weder braucht das Kind eine Begründung noch brauchen Sie seine Zustimmung, denn in dieser Zeit vertraut Ihnen das Kind sozusagen noch blind - jedenfalls wenn die Abmachung einigermassen vernünftig ist und vom Kind auch verstanden wurde.

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Willensbildung (etwa 2 bis 4 Jahre)

Später, das heisst mit der Entwicklung des Willens, wird Ihnen das Kind mehr und mehr widersprechen und Sie sollten dazu übergehen, mit ihm eigentliche Vereinbarungen „auszuhandeln“. Dann ist auch wichtig, dass die (ebenfalls vereinbarten!) Konsequenzen in einem plausiblen Zusammenhang zur nicht eingehaltenen Abmachung beziehungsweise Vereinbarung stehen.

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Weiterführende Themen

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Übergeordnetes Thema

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Fragen und Feedback

Das "Zweimalzwei der Erziehung" ist zum Teil noch im Aufbau. Allfällige Fragen oder Feedback sind willkommen: Email




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