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Der Alltag von Eltern mit Kindern wird häufig als schwierig, eintönig oder gar öd empfunden. Das hat einerseits viel mit den üblichen Formen des Zusammenlebens in der [[Westliche Zivilisation|westlichen Zivilisation]] zu tun. Gerade junge Mütter, die hauptsächlich für die Kinderbetreuung aufkommen, fühlen sich häufig isoliert vom gesellschaftlichen Leben und auf ihre Rolle als Mutter reduziert. Grund dafür ist in erster Linie das Leben in Kleinfamilien | Der Alltag von Eltern mit Kindern wird vor allem während [[Phasen der Erziehung|ersten Jahren]] häufig als schwierig, eintönig oder gar öd empfunden. Das hat einerseits viel mit den üblichen Formen des Zusammenlebens in der [[Westliche Zivilisation|westlichen Zivilisation]] zu tun. Gerade junge Mütter, die hauptsächlich für die Kinderbetreuung aufkommen, fühlen sich häufig isoliert vom gesellschaftlichen Leben und auf ihre Rolle als Mutter reduziert. Grund dafür ist in erster Linie das Leben in Kleinfamilien und die räumliche Trennung von Beruf und Haushalt. Diese Entwicklung ist natürlich kaum mehr rückgängig zu machen. Immerhin gibt es einige Möglichkeiten, diese Umstände etwas abzumildern. | ||
Andererseits wird das Wertvolle des Alltäglichen für Kinder oftmals krass unterschätzt. Kinder machen ihre [[Erfahrungen]] im Alltag, [[Lernen des Kindes|lernen]] im Alltag und leben überhaupt so, als gäbe es gar nichts anderes als das, was gerade um sie herum geschieht. | Andererseits wird das Wertvolle des Alltäglichen für Kinder oftmals krass unterschätzt. Kinder machen ihre [[Erfahrungen]] im Alltag, [[Lernen des Kindes|lernen]] im Alltag und leben überhaupt so, als gäbe es gar nichts anderes als das, was gerade um sie herum geschieht. |
Version vom 4. Oktober 2020, 08:59 Uhr
ARTIKEL IM AUFBAU / IN ÜBERARBEITUNG!
Der Alltag von Eltern mit Kindern wird vor allem während ersten Jahren häufig als schwierig, eintönig oder gar öd empfunden. Das hat einerseits viel mit den üblichen Formen des Zusammenlebens in der westlichen Zivilisation zu tun. Gerade junge Mütter, die hauptsächlich für die Kinderbetreuung aufkommen, fühlen sich häufig isoliert vom gesellschaftlichen Leben und auf ihre Rolle als Mutter reduziert. Grund dafür ist in erster Linie das Leben in Kleinfamilien und die räumliche Trennung von Beruf und Haushalt. Diese Entwicklung ist natürlich kaum mehr rückgängig zu machen. Immerhin gibt es einige Möglichkeiten, diese Umstände etwas abzumildern.
Andererseits wird das Wertvolle des Alltäglichen für Kinder oftmals krass unterschätzt. Kinder machen ihre Erfahrungen im Alltag, lernen im Alltag und leben überhaupt so, als gäbe es gar nichts anderes als das, was gerade um sie herum geschieht.
Familie und Verwandtschaft
Haushalt und Beruf
Wohnsituation
Wiederholungen, Regelmässikgeiten und Regeln
Mithelfen
Langeweile
Weiterführende Themen
Übergeordnetes Thema
- Vertrauensbildung (erstes Phase der Erziehung)
- Willensbildung (zweite Phase der Erziehung)
Fragen und Feedback
Das "Zweimalzwei der Erziehung" ist zum Teil noch im Aufbau. Allfällige Fragen oder Feedback sind willkommen: Email
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