Archetypisch

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Die beiden beiden ersten, alles entscheidenden Phasen der Erziehung, Vertrauensbildung und Willensbildung, können archetypisch der Mutter beziehungsweise dem Vater zugeordnet werden. Es ist aber eben eine bloss (!) archetypische Zuordnung, so wie die Frau archetypisch weiblich ist und der Mann archetypisch männlich. Denn selbstverständlich gibt es ausgesprochen männlich empfindende und handelnde Frauen, wie es umgekehrt weiblich funktionierende Männer gibt, inklusive sämtlicher Misch- und Zwischenformen. Das heisst, es geht gerade nicht darum, dass für das Vertrauen nur die Mutter oder für den Willen nur der Vater zuständig wären, sondern dass beide lernen, zum Bespiel jenachdem, was nötig ist, "Ja" oder eben "Nein!" zu sagen.

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Das "Zweimalzwei der Erziehung" ist zum Teil noch im Aufbau. Allfällige Fragen oder Feedback sind willkommen: Email


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