Archetypisch

Aus 2 x 2 der Erziehung
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ARTIKEL IM AUFBAU / IN ÜBERARBEITUNG!




Die beiden beiden ersten, alles entscheidenden Phasen der Erziehung, Vertrauensbildung und Willensbildung, können archetypisch der Mutter beziehungsweise dem Vater zugeordnet werden. Es ist aber eben eine bloss (!) archetypische Zuordnung, so wie die Frau archetypisch weiblich ist und der Mann archetypisch männlich. Denn selbstverständlich gibt es ausgesprochen männlich empfindende und handelnde Frauen, wie es umgekehrt weiblich funktionierende Männer gibt, inklusive sämtlicher Misch- und Zwischenformen. Das heisst, es geht gerade nicht darum, dass für das Vertrauen nur die Mutter und für den Willen nur der Vater zuständig wären!

Archetypisch bedeutet im Zusammenhang mit Erziehung vielmehr, dass zwar beide Elternteile die gleiche Verantwortung haben, in den beiden ersten Lebensjahren des Kindes aber prioritär die Mutter und in den beiden folgenden Jahren prioritär der Vater gefordert sind.

Spätestens nach Abschluss der beiden alles entscheidenden Phasen der Erziehung, also nach etwa vier Jahren und beginnend mit der Sozialisation, entfällt diese archetypische Zuteilung der Aufgaben aber. Vater und Mutter sollten dann beide gleich fähig sein, im entscheidenden Moment "Ja" oder eben "Nein!" zu sagen.

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Das "Zweimalzwei der Erziehung" ist zum Teil noch im Aufbau. Allfällige Fragen oder Feedback sind willkommen: Email


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