Befehlen

Aus 2 x 2 der Erziehung
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ARTIKEL IM AUFBAU / IN ÜBERARBEITUNG!




Kinder brauchen vor allem während den beiden ersten, alles entscheidenden Phasen der Erziehung nichts als Klartext. Anstandsfloskeln und ähnliches sind für sie noch unverständlich oder gar verwirrend. Wollen Sie das Kind zu etwas auffordern, müssen Sie deshalb die grammatikalische Befehlsform (Imperativ) wählen. Erst später kann das Kind mehr und mehr auch mit nuancierten Äusserungen umgehen.

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Vertrauensbildung (bis etwa 2 Jahre)

Während der Phase der Vertrauensbildung wird Ihr Kind grundsätzlich alles mitmachen, was Sie ihm vorschlagen, ganz gleich in welcher Form Sie das tun, jedenfalls solange als seine Grundbedürfnisse befriedigt sind. Denn das Kind vertraut Ihnen ja von Natur aus. Sie sollten sich trotzdem schon von Anfang an daran gewöhnen, sich klar auszudrücken, wenn Sie von ihm etwas verlangen, auch wenn Sie das selbstverständlich noch in einem eher weichen Tonfall tun. Wenn Sie es zum Beispiel füttern wollen, sagen Sie einfach "Mach den Mund auf!" und nicht etwa "Wollen wir den Mund aufmachen?". Denn wenn Sie eine Aufforderung in eine Frage kleiden, entsteht da bereits eine Doppelbotschaft, die es unbedingt zu vermeiden gilt, wenn Sie sich gut verstehen wollen. Und nur wenn Sie sich gut verstehen, wird Ihnen das Kind weiterhin voll vertrauen.

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Willensbildung (etwa 2 bis 4 Jahre)

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Weiterführende Themen

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Übergeordnetes Thema

Willensbildung (zweite Phase der Erziehung)

Fragen und Feedback

Das "Zweimalzwei der Erziehung" ist zum Teil noch im Aufbau. Allfällige Fragen oder Feedback sind willkommen: Email

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