Beziehungen: Unterschied zwischen den Versionen

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==Selbständigkeit und Beziehungsfähigkeit==
==Selbständigkeit und Beziehungsfähigkeit==
Ziel der Erziehung gemäss [[My_wiki:Über_Das_Zweimalzwei_der_Erziehung|diesem Wiki]] sind die [[Selbständigkeit]] und [[Beziehungsfähigkeit]] des Kindes. Um dieses Ziel zu erreichen, muss das Kind genügend [[Selbstvertrauen]] und einen Willen entwickeln können, der auch seine Umwelt respektiert, also eine [[Freier Wille|freien Willen]].
Ziel der Erziehung gemäss [[My_wiki:Über_Das_Zweimalzwei_der_Erziehung|diesem Wiki]] sind [[Selbständigkeit]] und [[Beziehungsfähigkeit]] des Kindes. Um dieses Ziel zu erreichen, muss das Kind genügend [[Selbstvertrauen]] und einen Willen entwickeln können, der auch seine Umwelt respektiert, also eine [[Freier Wille|freien Willen]].


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Version vom 11. Juli 2018, 16:15 Uhr



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Erziehung baut auf Beziehung. Und Beziehung entsteht durch Vertrauen und Respekt des Einen gegenüber dem Anderen. In der Beziehung zwischen Eltern und Kind bestehen aber zwei grundlegende Besonderheiten:

  1. Hierarchie: Während für eine Beziehung zwischen Erwachsenen beide gleich verantwortlich sind, sind für die Eltern-Kind-Beziehung zunächst ausschliesslich die Eltern verantwortlich.
  2. Entwicklung: Und während das Kind mit einem grenzenlosen Vertrauen in die Welt kommt, müssen Eltern zuerst lernen, dem Kind zu vertrauen. Demgegenüber kennt das Kind noch keine Grenzen, diese müssen wiederum von den Eltern dem Kind gesetzt werden, sobald dieses seinen Willen entwickelt.

Die Eltern-Kind-Beziehung ist also eine ganz besondere. Und genauso, wie in der Partnerschaft ein "Ich liebe Dich" allein noch nicht genügt, bedingt auch die Erziehung von Kindern ein gutes Stück Arbeit. Diese eigentliche Erziehungsarbeit sollte aber nach etwa vier Jahren so weit erledigt sein, dass das Kind genügend reif ist, um von den Eltern mehr und mehr auf einer partnerschaftlichen Ebene begleitet zu werden.

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Selbständigkeit und Beziehungsfähigkeit

Ziel der Erziehung gemäss diesem Wiki sind Selbständigkeit und Beziehungsfähigkeit des Kindes. Um dieses Ziel zu erreichen, muss das Kind genügend Selbstvertrauen und einen Willen entwickeln können, der auch seine Umwelt respektiert, also eine freien Willen.

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Eltern-Kind-Beziehungen

Die Beziehungen zwischen den Eltern und dem Kind sind schon von Natur aus sehr unterschiedlich, weil erstens die Funktion der Mutter, zumindest archetypisch gesehen, eine andere ist als die des Vaters und es zweitens einen Unterschied ausmacht, ob es um eine gleich- oder gegengeschlechtliche Beziehung geht:

Im weiteren kommt den

in der Regel eine ganz besondere Stellung zu (zumindest dann, wenn auch ein entsprechender Kontakt besteht). Schliesslich gibt es von der Funktion her auch noch eine Reihe von

wofür ganz unterschiedliche Personen in Frage kommen (von Pflegeeltern über Paten und Kinderbetreuern bis zu Therapeuten oder Nachbarn).

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Weitere Beziehungen

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Weiterführende Themen

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Übergeordnetes Thema

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Fragen und Feedback

Das "Zweimalzwei der Erziehung" ist zum Teil noch im Aufbau. Allfällige Fragen oder Feedback sind willkommen: Email


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