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ARTIKEL IM AUFBAU / IN ÜBERARBEITUNG!
Wenn ein Kind zur Welt kommt, ist für es alles neu, also alles eine Entdeckung. Oder anders gesagt: Das Kind kennt gar nichts anderes, als dauernd irgendetwas zu entdecken. Dabei nimmt es alles so, wie es ist, ohne jegliche Wertung. Es beurteilt also noch nicht, ob das Entdeckte gut oder schlecht für es ist, harmlos oder gefährlich, nützlich oder wertlos. Für diese Einschätzung ist es anfangs vollkommen auf Sie angewiesen. Grundsätzlich sollten Sie es in seiner Unvoreingenommenheit lassen und dafür selbst gelegentlich staunen!
Entdecken und Erfahren
Kinder wollen immer alles selbst erfahren. Sagen Sie dazu grundsätzlich immer "Ja", jedenfalls solange nicht wirkliche Gefahren (also solche, die zu eigentlichen Verletzungen führen können) bestehen oder Ihre eigenen Grenzen (wie zum Beispiel Ihr Schamgefühl) überschritten werden. Ihre Nasenlöcher können für ein Kind genauso interessant sein wie Ihr Geldbeutel. Richten Sie sich deshalb in Ihrer Wohnung möglichst so ein, dass sich Ihre Kinder frei bewegen können.
Entdecken und Lernen
Entdecken und Gefahren
Weiterführende Themen
Übergeordnetes Thema
Vertrauensbildung (erstes Phase der Erziehung)
Fragen und Feedback
Das "Zweimalzwei der Erziehung" ist zum Teil noch im Aufbau. Allfällige Fragen oder Feedback sind willkommen: Email
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