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In der Regel ab etwa dem dritten Lebensjahr beginnt das Kind seinen [[Willensbildung|Willen zu entwickeln]]. Nun kann die Antwort der Eltern nich mehr bloss "Ja" heissen, sondern es braucht plötzlich auch ein sehr entschiedenes [[Nein der Eltern|"Nein!"]], also [[Grenzen]]. Denn der Wille entwickelt sich zwar ganz von alleine, doch muss diese erst noch gewissermassen kultiviert werden, um ein [[freier Wille]] zu werden.
In der Regel ab etwa dem dritten Lebensjahr beginnt das Kind seinen [[Willensbildung|Willen zu entwickeln]]. Nun kann die Antwort der Eltern nicht mehr bloss "Ja" heissen, sondern es braucht plötzlich auch ein sehr entschiedenes [[Nein der Eltern|"Nein!"]], also [[Grenzen]]. Denn der Wille entwickelt sich zwar ganz von alleine, doch muss er erst noch gewissermassen kultiviert werden, um ein [[freier Wille]] zu werden.


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Version vom 14. Juni 2018, 17:07 Uhr



ARTIKEL IM AUFBAU / IN ÜBERARBEITUNG!




Kinder entwickeln sich von alleine: Sie haben alle Fähigkeiten für ihr Leben bereits in sich, vergleichbar mit einer Knospe, die zur Blüte wird. Das Schöne daran ist, dass Sie ihnen dabei einfach zuschauen dürfen! Es braucht also weder eine spezielle Förderung noch irgendwelche Lernhilfen. Das einzige, was ein Kind braucht, ist das Vertrauen der Eltern in seine Fähigkeiten und ab etwa dem dritten Lebensjahr, wenn es seinen Willen zu entwickeln beginnt, klare Grenzen.

Vertrauensbildung (bis etwa 2 Jahre)

In den beiden ersten Lebensjahren geht es vor allem darum, dass das Kleinkind Selbstvertrauen entwickeln kann. Das kann es in dem Masse, wie seine Eltern seine Grundbedürfnisse befriedigen und seinen unglaublichen Fähigkeiten vertrauen. Während das Kind schon mit einem grenzenlosen Vertrauen in seine Eltern zur Welt kommt, müssen die Eltern erst lernen, die Grundbedürfnisse des Kindes zu erkennen und möglichst unimittelbar und bedingungslos zu erfüllen. Einfach gesagt, geht es und das "Ja der Eltern" zu ihrem Kind.

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Willensbildung (etwa 2 bis 4 Jahre)

In der Regel ab etwa dem dritten Lebensjahr beginnt das Kind seinen Willen zu entwickeln. Nun kann die Antwort der Eltern nicht mehr bloss "Ja" heissen, sondern es braucht plötzlich auch ein sehr entschiedenes "Nein!", also Grenzen. Denn der Wille entwickelt sich zwar ganz von alleine, doch muss er erst noch gewissermassen kultiviert werden, um ein freier Wille zu werden.

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Weiterführende Themen

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Übergeordnetes Thema

Vertrauensbildung (erstes Phase der Erziehung)

Fragen und Feedback

Das "Zweimalzwei der Erziehung" ist zum Teil noch im Aufbau. Allfällige Fragen oder Feedback sind willkommen: Email

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