Erziehungsfehler: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 28. Juli 2017, 11:43 Uhr
Grundsätzlich können alle Schwierigkeiten in der Erziehung auf
- ein mangelhaftes Vertrauen zwischen den Eltern und dem Kind und
- ungenügende Grenzen der Eltern gegenüber dem Kind
zurückgeführt werden. Dazwischen gibt es aber einige Schattierungen, die häufig so subtil sind, dass sie nicht auf den ersten Blick klar erkannt werden können. Die häufigsten Erziehungsfehler betreffen folgende Themen:
- Nachhelfen: ...
- Verwöhnen: ...
- Ironie und Sarkasmus: ...
- Psychologisieren: ...
- Doppelbotschaften: ...
- Inkonsequent: ...
- Stören: ...
- Überfordern: ...
- Unterfordern: ...
- Hektik: ...
- Abwesenheit: Erziehungsfehler kann man schliesslich nicht einfach dadurch vermeiden, dass man gar nichts tut, insbesondere für das Kind gar nicht da ist, wie es gerade bei Vätern nur allzu häufig vorkommt (sei es wegen grundsätzlicher Ablehnung der Vaterschaft, sei es wegen ständiger beruflicher Abwesenheiten). Für die mangelhafte Erziehung kann dann nicht einfach die Mutter allein verantwortlich gemacht werden. Denn noch schlimmer als Fehler ist Untätigkeit!
Solche Erziehungsfehler sind schliesslich zu unterscheiden von eigentlichem Missbrauch oder Gewaltanwendung, das heisst wenn es um strafbare Handlungen geht.
Weiterführende Themen
Übergeordnetes Thema
- Vertrauensbildung (erstes Phase der Erziehung)
- Willensbildung (zweite Phase der Erziehung)
Fragen und Feedback
Das "Zweimalzwei der Erziehung" ist zum Teil noch im Aufbau. Allfällige Fragen oder Feedback sind willkommen: Email