Erziehungsfehler: Unterschied zwischen den Versionen

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* '''ein mangelhaftes [[Vertrauen]] zwischen den Eltern und dem Kind''' und
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* '''ungenügende [[Grenzen]] der Eltern gegenüber dem Kind'''
* '''ungenügende [[Grenzen]] der Eltern gegenüber dem Kind'''
zurückgeführt werden. Dazwischen gibt es aber einige Schattierungen, die häufig so subtil sind, dass sie nicht auf den ersten Blick klar erkannt werden können. Die häufigsten Erziehungsfehler betreffen folgende Themen (in alphabetischer Reihenfolge):
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* '''Abwesenheit''': Erziehungsfehler kann man schliesslich nicht einfach dadurch vermeiden, dass man gar nichts tut, insbesondere für das Kind gar nicht da ist, wie es gerade bei Vätern nur allzu häufig vorkommt (sei es wegen grundsätzlicher Ablehnung der Vaterschaft, sei es wegen ständiger beruflicher Abwesenheiten). Für die mangelhafte Erziehung kann dann nicht einfach die Mutter allein verantwortlich gemacht werden. Denn noch schlimmer als Fehler ist Untätigkeit!
* '''Abwesenheit''': Erziehungsfehler kann man schliesslich nicht einfach dadurch vermeiden, dass man gar nichts tut, insbesondere für das Kind gar nicht da ist, wie es gerade bei Vätern nur allzu häufig vorkommt (sei es wegen grundsätzlicher Ablehnung der Vaterschaft, sei es wegen ständiger beruflicher Abwesenheiten). Für die mangelhafte Erziehung kann dann nicht einfach die Mutter allein verantwortlich gemacht werden. Denn noch schlimmer als Fehler ist Untätigkeit!
* '''Anwendung von Gewalt''': ...
* '''Anwendung von Gewalt''': ...

Version vom 16. Februar 2018, 15:30 Uhr



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Grundsätzlich können alle Schwierigkeiten in der Erziehung auf

  • ein mangelhaftes Vertrauen zwischen den Eltern und dem Kind und
  • ungenügende Grenzen der Eltern gegenüber dem Kind

zurückgeführt werden. Dazwischen gibt es aber einige Schattierungen, die häufig so subtil sind, dass sie nicht auf den ersten Blick klar erkannt werden können. Die häufigsten Erziehungsfehler betreffen folgende Themen (in alphabetischer Reihenfolge):

  • Abwesenheit: Erziehungsfehler kann man schliesslich nicht einfach dadurch vermeiden, dass man gar nichts tut, insbesondere für das Kind gar nicht da ist, wie es gerade bei Vätern nur allzu häufig vorkommt (sei es wegen grundsätzlicher Ablehnung der Vaterschaft, sei es wegen ständiger beruflicher Abwesenheiten). Für die mangelhafte Erziehung kann dann nicht einfach die Mutter allein verantwortlich gemacht werden. Denn noch schlimmer als Fehler ist Untätigkeit!
  • Anwendung von Gewalt: ...
  • Doppelbotschaften: ...
  • Ironie und Sarkasmus: ...
  • Hektik: ...
  • Inkonsequent: ...
  • Nachhelfen: ...
  • Psychologisieren: ...
  • Stören: ...
  • Überfordern oder Unterfordern: ...
  • (Negatives) Verwöhnen: ...

Solche Erziehungsfehler sind schliesslich zu unterscheiden von eigentlichem Missbrauch oder Gewaltanwendung, das heisst wenn es um strafbare Handlungen geht.

Weiterführende Themen

Übergeordnetes Thema

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Fragen und Feedback

Das "Zweimalzwei der Erziehung" ist zum Teil noch im Aufbau. Allfällige Fragen oder Feedback sind willkommen: Email




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