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Version vom 21. Februar 2020, 19:57 Uhr
ARTIKEL IM AUFBAU / IN ÜBERARBEITUNG!
Erziehung von Kindern ist keine Wissenschaft, grundsätzlich "genügen Gespür und gesunder Menschenverstand". In einer liberalen Gesellschaftsordnung, wie wir sie in der westlichen Zivilisation kennen, fehlt jedoch vielen Eltern eine gewisse Orientierung. Das "Zweimalzwei der Erziehung" will deshalb auf der Grundlage von den zwei Grundprinzipien:
einige Ideen als Anregung geben. Die hier beschriebenen Gedanken sollten Sie jeweils prüfen, inwiefern Sie auch für Sie Sinn machen. Ihr eigenes Gespür und Ihr eigener Verstand sollen Ihnen dabei helfen. Bedenken Sie aber, dass die eigentliche Erziehungsarbeit nur gerade rund vier Jahre dauert. Danach sollte das Kind so reif sein, dass es sozialisiert werden kann und Ihr Einfluss mehr und mehr schwindet. Es ist deshalb hilfreich, wenn Sie sich möglichst schon vor der Geburt einige Gedanken insbesondere zu folgenden Themen machen (in alphabetischer Reihenfolge):
- Aufmerksamkeit: Aufmerksamkeit
- Demut: Demut
- Gelassenheit: Gelassenheit
- Gespür: Gespür
- Intuition: Intuition
- Ehrlichkeit: Ehrlichkeit
- Erfahrung Erfahrung der Eltern
- Geduld: Geduld
- Humor: Humor
- Kompromissbereitschaft: Kompromisse
- Kooperationsbereitschaft: Kooperationsbereitschaft
- Lernbereitschaft: Lernen
- Mitgefühl: Mitgefühl
- Toleranz: Toleranz
- Verlässlichkeit: Verlässlichkeit
- Warten: Warten
Weiterführende Themen
Übergeordnetes Thema
- Vertrauensbildung (erstes Phase der Erziehung)
- Willensbildung (zweite Phase der Erziehung)
Fragen und Feedback
Das "Zweimalzwei der Erziehung" ist zum Teil noch im Aufbau. Allfällige Fragen oder Feedback sind willkommen: Email
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