Erziehungskompetenzen: Unterschied zwischen den Versionen

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* '''Erfahrung''': Kinder erziehen kann man nicht im Trockenen üben. Sie können und sollen sich zwar möglichst schon vor der Geburt damit befassen, doch müssen Sie Ihre eigenen [[Erfahrung der Eltern|Erfahrungen]] machen. Und Sie sollten sich davor auch nicht fürchten, denn Ihr Kind ist sehr [[Ausdauer|ausdauernd]] und wird Ihnen immer wieder Gelegenheit zum Üben geben!
* '''Erfahrung''': Kinder erziehen kann man nicht im Trockenen üben. Sie können und sollen sich zwar möglichst schon vor der Geburt damit befassen, doch müssen Sie Ihre eigenen [[Erfahrung|Erfahrungen]] machen. Und Sie sollten sich davor auch nicht fürchten, denn Ihr Kind ist sehr [[Ausdauer|ausdauernd]] und wird Ihnen immer wieder Gelegenheit zum Üben geben! Profitieren Sie wenn immer möglich auch von der Erfahrung Ihrer eigenen Eltern. Die allermeisten Grosseltern geben ihr Wissen sehr gerne weiter und haben meistens auch die nötige [[Gelassenheit]]. Wichtige ist natürlich, dass die Beziehung zwischen 
* '''Geduld''': [[Geduld der Eltern|Geduld]]
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Version vom 26. Februar 2020, 13:00 Uhr



ARTIKEL IM AUFBAU / IN ÜBERARBEITUNG!



Erziehung von Kindern ist keine Wissenschaft, man könnte auch sagen, dass etwas Gespür und ein gesunder Menschenverstand durchaus genügen würden. In einer liberalen Gesellschaftsordnung, wie wir sie in der westlichen Zivilisation kennen, fehlt jedoch vielen Eltern eine gewisse Orientierung. Das "Zweimalzwei der Erziehung" will deshalb auf Grundlage der zwei Grundprinzipien:

einige Ideen als Anregungen geben. Anregungen deshalb, weil Sie die hier beschriebenen Gedanken jeweils daraufhin prüfen sollten, inwiefern Sie auch für Sie Sinn machen. Ihr eigenes Gespür und Ihr eigener Verstand sollen Ihnen dabei helfen. Da die eigentliche Erziehungsarbeit nur gerade rund vier Jahre dauert, ist es ratsam, sich schon früh, am besten sogar vor der Geburt, damit auseinanderzusetzen. Wenn das Kind erst einmal da ist, vergeht die Zeit wie im Fluge und Sie haben womöglich kaum noch Gelegenheit, sich in Ruhe mit Erziehungsfragen zu beschäftigen. Im folgenden sind einige der wichtigsten Fähigkeiten aufgelistet, die Sie mitbringen beziehungsweise eben im Rahmen Ihrer Erziehungsarbeit lernen sollten (in alphabetischer Reihenfolge):

  • Aufmerksamkeit: Kinder können ihre Bedürfnisse anfangs nur sehr beschränkt mitteilen, sodass es eine gewisse Aufmerksamkeit braucht, um sie zum verstehen.
  • Demut: Demut
  • Gelassenheit: Zwar haben Sie eine grosse Verantwortung für Ihr Kind, gerade in den ersten, alles entscheidenden Jahren. Doch sollten Sie auch anerkennen, dass Ihr Kind eine eigenen Persönlichkeit mitbringt und damit ein eigenes Schicksal hat. Gelassenheit
  • Gespür: Die Erziehung von Kindern ist nicht bloss eine Aufgabe des Verstandes, sondern und vor allem auch eine Frage des Gespürs. Gerade wenn Sie Zweifel haben, was für Ihr Kind gut ist, sollten Sie mehr auf Ihr Herz denn auf Ihren Kopf hören.
  • Intuition: Intuition
  • Ehrlichkeit: Ehrlichkeit
  • Erfahrung: Kinder erziehen kann man nicht im Trockenen üben. Sie können und sollen sich zwar möglichst schon vor der Geburt damit befassen, doch müssen Sie Ihre eigenen Erfahrungen machen. Und Sie sollten sich davor auch nicht fürchten, denn Ihr Kind ist sehr ausdauernd und wird Ihnen immer wieder Gelegenheit zum Üben geben! Profitieren Sie wenn immer möglich auch von der Erfahrung Ihrer eigenen Eltern. Die allermeisten Grosseltern geben ihr Wissen sehr gerne weiter und haben meistens auch die nötige Gelassenheit. Wichtige ist natürlich, dass die Beziehung zwischen
  • Geduld: Geduld
  • Humor: Humor
  • Kompromissbereitschaft: Kompromisse
  • Kooperationsbereitschaft: Kooperationsbereitschaft
  • Lernbereitschaft: Lernen
  • Mitgefühl: Mitgefühl
  • Offenheit: Offenheit
  • Toleranz: Toleranz
  • Verlässlichkeit: Verlässlichkeit
  • Warten: Warten

Selbstverständlich bringen nicht alle Eltern die gleichen Kompetenzen mit und können trotzdem Kinder erziehen. Sie müssen ja auch nicht perfekt sein. Wichtig ist aber, dass Sie bereit sind zu lernen und sich Mühe geben. Denn das spürt das Kind sehr wohl und es ist ausgesprochen tolerant und kompromissbereit, zumal es sich durchaus bewusst ist, dass es wortwörtlich auf Gedeih und Verderb von seinen Eltern abhängig ist.

Erziehung und Beziehung

Ein gesundes Selbstvertrauen und ein ebensolcher Wille sind übrigens genau die gleichen Voraussetzungen, die es für Selbständigkeit und Beziehungsfähigkeit braucht.

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Übergeordnetes Thema

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Fragen und Feedback

Das "Zweimalzwei der Erziehung" ist zum Teil noch im Aufbau. Allfällige Fragen oder Feedback sind willkommen: Email


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