Fähigkeiten

Aus 2 x 2 der Erziehung
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Die Frage, zu was Kinder (schon) fähig sind und zu was (noch) nicht, ist einzig deshalb wichtig, weil die Fähigkeiten häufig über- oder unterschätzt werden, was entsprechend zu Über- oder Unterforderung führt. Beides ist notabene genau gleich hinderlich für die Entwicklung des Selbstvertrauens. Deshalb gibt es nur eine vernünftige Haltung für Eltern: Ihr Kind hat erstens genau die Fähigkeiten, die es für sein Leben braucht, nicht mehr und nicht weniger; Und zweitens entwickelt Ihr Kind diese Fähigkeiten ganz von alleine! Kümmern sie sich also nicht weiter darum, wenn das Kind nicht in das Schema von Pädagogen passt, die ja immer bloss von Durchschnittswerten ausgehen können: Ihr Kind ist nicht Durchschnitt, sondern einmalig!

Grundsätzlich können Sie ganz einfach durch Ausprobieren lassen herausfinden, was Sie dem Kind zumuten können und was noch nicht. Lassen Sie das Kind deshalb grundsätzlich zunächst alles einmal selbst tun: Es wird von sich aus um Hilfe fragen, wenn es diese benötigt. Wenn es jedoch darum geht, das Kind vor Gefahren zu schützen, die es selbst nicht genügend einschätzen kann, müssen Sie sich natürlich schon zum voraus Gedanken dazu machen.

Von Fähigkeiten zu unterschieden sind schliesslich die individuellen Begabungen eines jeden Kindes.

Übergeordnetes Thema

Vertrauensbildung (erstes Phase der Erziehung)

Fragen und Feedback

Das "Zweimalzwei der Erziehung" ist zum Teil noch im Aufbau. Allfällige Fragen oder Feedback sind willkommen: Email

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