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Wenn Sie also etwas zur Förderung Ihres Kindes beitragen wollen, brauchen Sie zunächst einmal gar nichts zu unternehmen, denn Ihr Kind kommt so [[Vollkommenheit|vollkommen]] zur Welt, dass es bereits alles in sich hat, was es jemals zu verwirklichen gibt. Sie brauchen ihm einzig ein Umfeld zu bereiten, in dem es sich gerne entwickelt. | Wenn Sie also etwas zur Förderung Ihres Kindes beitragen wollen, brauchen Sie zunächst einmal gar nichts zu unternehmen, denn Ihr Kind kommt so [[Vollkommenheit|vollkommen]] zur Welt, dass es bereits alles in sich hat, was es jemals zu verwirklichen gibt. Sie brauchen ihm einzig ein Umfeld zu bereiten, in dem es sich gerne entwickelt. | ||
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Version vom 21. Dezember 2017, 17:36 Uhr
ARTIKEL IM AUFBAU / IN ÜBERARBEITUNG!
Eltern tun liebend gerne alles, was dem Kind förderlich sein soll. Die Absicht dahinter mag eine gute sein, wollen doch die meisten Eltern, dass sich ihr Kind gut entwickelt. Dabei geht vergessen, dass sich Kinder zunächst einmal ganz von allein entwickeln - sie sollten bloss nicht daran gehindert werden!
Wenn Sie also etwas zur Förderung Ihres Kindes beitragen wollen, brauchen Sie zunächst einmal gar nichts zu unternehmen, denn Ihr Kind kommt so vollkommen zur Welt, dass es bereits alles in sich hat, was es jemals zu verwirklichen gibt. Sie brauchen ihm einzig ein Umfeld zu bereiten, in dem es sich gerne entwickelt.
Fördern kann sogar ausgesprochen kontraproduktiv sein, nämlich dann, wenn die Eltern dem Kind etwas beibringen wollen, wonach
Weiterführende Themen
Übergeordnetes Thema
Vertrauensbildung (erstes Phase der Erziehung)
Fragen und Feedback
Das "Zweimalzwei der Erziehung" ist zum Teil noch im Aufbau. Allfällige Fragen oder Feedback sind willkommen: Email
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