Fragen der Eltern: Unterschied zwischen den Versionen

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Wenn Sie Ihr Kind etwas fragen, zeigen Sie ihm Ihr Interesse und schenken ihm Aufmerksamkeit. Sie lernen dadurch die Persönlichkeit des Kindes kennen. Fragen Sie aber nur, weil Sie etwas wissen oder bestätigt haben wollen. Denn Fragen der Eltern können auch manipulativen Absichten beinhalten.
Wenn Sie Ihr Kind etwas fragen, schenken Sie ihm [[Aufmerksamkeit der Eltern|Aufmerksamkeit]] und lernen seine [[Persönlichkeit]] besser kennen. Fragen Sie aber nur, weil Sie etwas wissen wollen oder eine Vermutung bestätigt haben wollen. Fragen der Eltern können auch manipulativen Absichten beinhalten, sodass sie höchst [[kontraproduktiv]] wirken.


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Version vom 8. September 2019, 11:43 Uhr



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Wenn Sie Ihr Kind etwas fragen, schenken Sie ihm Aufmerksamkeit und lernen seine Persönlichkeit besser kennen. Fragen Sie aber nur, weil Sie etwas wissen wollen oder eine Vermutung bestätigt haben wollen. Fragen der Eltern können auch manipulativen Absichten beinhalten, sodass sie höchst kontraproduktiv wirken.

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Vertrauensbildung (bis etwa 2 Jahre)

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Willensbildung (etwa 2 bis 4 Jahre)

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Sozialisation bis Pubertät (etwa 4 bis 16 Jahre)

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Weiterführende Themen


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Übergeordnetes Thema

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Fragen und Feedback

Das "Zweimalzwei der Erziehung" ist zum Teil noch im Aufbau. Allfällige Fragen oder Feedback sind willkommen: Email




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