Freizeitaktivitäten: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 20. Mai 2021, 16:33 Uhr
ARTIKEL IM AUFBAU / IN ÜBERARBEITUNG!
Als Freizeitaktivität wird im Rahmen des "Zweimalzwei der Erziehung" alles verstanden, was über das freie Spielen hinausgeht, weil es insbesondere eine, wenn auch minimale, Organisation dazu braucht, und im Allgemeinen nicht mehr unter der Obhut der Eltern steht. Solche Aktivitäten des Kindes sind in der Regel erst im Rahmen der Sozialisation aktuell, weshalb sie nicht mehr zur unmittelbaren Erziehung gehören und vielmehr im Rahmen der begleitenden Funktion der Eltern stattfinden.
Vom freien Spielen zur organisierten Freizeitaktivität
Lustprinzip und Disziplin
Kameradschaft
Trainer und Leiter als Ersatzeltern
Übergeordnetes Thema
- Vertrauensbildung (erstes Phase der Erziehung)
- Willensbildung (zweite Phase der Erziehung)
Fragen und Feedback
Das "Zweimalzwei der Erziehung" ist zum Teil noch im Aufbau. Allfällige Fragen oder Feedback sind willkommen: Email
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