Frustrationstoleranz

Aus 2 x 2 der Erziehung
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ARTIKEL IM AUFBAU / IN ÜBERARBEITUNG!



Die Fähigkeit, mit Misserfolgen oder unerfüllten Wünschen umgehen zu können, bringt das Kind eigentlich von Natur aus mit: Die Geduld und die Ausdauer eines Kleinkindes zum Beispiel beim Erlernen der Sprache sind schlicht beneidenswert. Das kommt wohl daher, dass ein Kind in den ersten Jahren weder Misserfolg noch Wünsche kennt, sondern einzig Erfahrungen und Grundbedürfnisse.

Das heisst, das Kind macht weder irgendwelche Wertungen für das, was es macht, noch wünscht es ich irgendetwas, das im Moment gerade nicht erreichbar wäre. Es lebt schlicht im Hier und Jetzt und ist zufrieden mit dem was ist - vorausgesetzt seine Grundbedürfnisse sind ausreichend befriedigt und Sie lassen es zumindest in den beiden ersten Jahren das erfahren, lernen und spielen, wonach es gerade Lust hat! Zu den Grundbedürfnissen zählen nicht bloss Bedürfnisse wie Gestillt werden oder Schlaf, sondern auch Geborgenheit und vor allem Trost. Denn die kindlichen Erfahrungen bringen auch eine Unmenge an grösseren und kleineren Unglücken mit. Trauer und Schmerz verlangen daher immer sofort und ausreichend Trost, und zwar ohne Erklärungen oder gar Vorwürfe. Nur wenn das Kind in jeder Situation wirklich angenommen wird, fühlt es sich in seinem Vertrauen in die Eltern bestärkt und kann entsprechendes Selbstvertrauen aufbauen. Dieses Vertrauen ist Voraussetzung, um später auch mit tatsächlichen Misserfolgen oder unerfüllten Wünschen umgehen zu können: Das Kind hat die Erfahrung gemacht, dass es deswegen nicht etwa schlecht ist oder nicht mehr geliebt wird, sondern weiss, dass es auch noch andere Wege g

Wenn Sie jedoch vom Kind schon in den ersten Jahren

Übergeordnetes Thema

Vertrauensbildung (erstes Phase der Erziehung)

Fragen und Feedback

Das "Zweimalzwei der Erziehung" ist zum Teil noch im Aufbau. Allfällige Fragen oder Feedback sind willkommen: Email

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