Gebrochener Wille

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ARTIKEL IM AUFBAU / IN ÜBERARBEITUNG!




Ein (möglichst freier) Wille ist, nebst einem gesunden Selbstvertrauen, die wertvollste Eigenschaft des reifen Menschen, um selbständig und beziehungsfähig leben zu können. In der Phase der Willensbildung, die in der Regel etwa im dritten Lebensjahr des Kindes beginnt, müssen die Eltern deshalb besonders aufmerksam sein, um auf dessen Willen angemessen reagieren zu können. Sind sie mit dieser Entwicklung überfordert und reagieren zum Beispiel mit Gewalt, kann der Wille des Kindes gebrochen werden, womit etwas vom Wertvollsten überhaupt beeinträchtigt oder gar wird.

Es ist zudem eine Illusion, dass ein gebrochener Wille einfach nicht mehr da wäre. Denn wirklich zerstört werden kann er nicht. Ein gebrochener Wille ist vielmehr vergleichbar mit einem durch Blitzschlag zersplitterten Baum: Der Stamm zeigt zum Beispiel in die falsche Richtung oder ein Ast liegt unter grosser Spannung auf dem Boden und kann schon durch die kleinste Berührung seine Spannung mit gefährlicher Kraft lösen.

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Übergeordnetes Thema

Willensbildung (zweite Phase der Erziehung)

Fragen und Feedback

Das "Zweimalzwei der Erziehung" ist zum Teil noch im Aufbau. Allfällige Fragen oder Feedback sind willkommen: Email

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