Geduld des Kindes: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 27. Oktober 2017, 19:37 Uhr
ARTIKEL IM AUFBAU / IN ÜBERARBEITUNG!
Geduld bedeteut vor allem warten zu können. Das können Kinder von Natur schon sehr gut - jedenfalls solange als ihre Grundbedürfnisse befriedigt sind! Das Paradebeispiel ist schon die Geburt: Das Kind hat neun Monate lang gewartet, bis der Zeitpunkt reif war, den Mutterleib zu verlassen. In dieser Zeit genoss es aber eine wohl paradiesische "Rundumversorgung".
Ähnliches gilt nach der Geburt für die beiden ersten Jahre, in denen das Kind sein Selbstvertrauen aufbaut: Solange das Kind seine Grundbedürfnisse nach Nahrung, Wärme, Gehalten werden, Trost usw. befriedigt weiss, ist es ausgesprochen geduldig und fühlt sich in seinem grenzenlosen Vertrauen in die Eltern bestätigt.
Übergeordnetes Thema
Vertrauensbildung (erstes Phase der Erziehung)
Fragen und Feedback
Das "Zweimalzwei der Erziehung" ist zum Teil noch im Aufbau. Allfällige Fragen oder Feedback sind willkommen: Email
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