Geduld des Kindes: Unterschied zwischen den Versionen

Aus 2 x 2 der Erziehung
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 1: Zeile 1:
{{Aufbau}}
{{Aufbau}}


Geduld bedeteut vor allem [[warten]] zu können. Das können Kinder von Natur schon sehr gut - jedenfalls solange als ihre [[Grundbedürfnisse des Kindes|Grundbedürfnisse]] befriedigt sind! Das Paradebeispiel ist schon die Geburt: Das Kind hat neun Monate lang gewartet, bis der Zeitpunkt reif war, auf den Mutterleib zu verlassen. In dieser Zeit genoss es aber eine wohl paradiesische "Rundumversorgung".
Geduld bedeteut vor allem [[warten]] zu können. Das können Kinder von Natur schon sehr gut - jedenfalls solange als ihre [[Grundbedürfnisse des Kindes|Grundbedürfnisse]] befriedigt sind! Das Paradebeispiel ist schon die Geburt: Das Kind hat neun Monate lang gewartet, bis der Zeitpunkt reif war, den Mutterleib zu verlassen. In dieser Zeit genoss es aber eine wohl paradiesische "Rundumversorgung".


...
Ähnliches gilt nach der Geburt für die [[Phasen der Erziehung|beiden ersten Jahre]], in denen das Kind sein [[Selbstvertrauen]] aufbaut: Solange das Kind seine [[Grundbedürfnisse des Kindes|Grundbedürfnisse]] nach Nahrung, Wärme, Gehalten werden, Trost usw. befriedigt weiss, ist es ausgesprochen geduldig und fühlt sich in seinem grenzenlosen Vertrauen in die Eltern bestätigt.


{{Vertrauen}}
{{Vertrauen}}


{{Aufbau}}
{{Aufbau}}

Version vom 27. Oktober 2017, 19:37 Uhr



ARTIKEL IM AUFBAU / IN ÜBERARBEITUNG!



Geduld bedeteut vor allem warten zu können. Das können Kinder von Natur schon sehr gut - jedenfalls solange als ihre Grundbedürfnisse befriedigt sind! Das Paradebeispiel ist schon die Geburt: Das Kind hat neun Monate lang gewartet, bis der Zeitpunkt reif war, den Mutterleib zu verlassen. In dieser Zeit genoss es aber eine wohl paradiesische "Rundumversorgung".

Ähnliches gilt nach der Geburt für die beiden ersten Jahre, in denen das Kind sein Selbstvertrauen aufbaut: Solange das Kind seine Grundbedürfnisse nach Nahrung, Wärme, Gehalten werden, Trost usw. befriedigt weiss, ist es ausgesprochen geduldig und fühlt sich in seinem grenzenlosen Vertrauen in die Eltern bestätigt.

Übergeordnetes Thema

Vertrauensbildung (erstes Phase der Erziehung)

Fragen und Feedback

Das "Zweimalzwei der Erziehung" ist zum Teil noch im Aufbau. Allfällige Fragen oder Feedback sind willkommen: Email

^ nach oben




ARTIKEL IM AUFBAU / IN ÜBERARBEITUNG!