Gefühle: Unterschied zwischen den Versionen

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* '''Ersatzgefühle''': Das sind gewissermassen unnatürliche Gefühle. Ursache ist regelmässig eine Vermischung der beiden Grundprinzipien der Erziehung, Vertrauen und Grenzen (oder gar das Fehlen dieser Grundlagen). Verstärkt wird diese Fehlentwicklung noch, wenn die Grundbedürfnisse des Kindes nicht oder nur mangelhaft befriedigt werden. Beispiele für Ersatzgefühle sind: [[Eifersüchtig|Eifersucht]], [[Neidisch|Neid]], [[Verärgert|Ärger]], [[Griesgrämig|Griesgram]], [[Melancholisch|Melancholie]], [[Beleidigt|Beleidigt sein]], [[Überheblich|Überheblichkeit]], [[Schüchtern|Schüchternheit]].
* '''Ersatzgefühle''': Das sind gewissermassen unnatürliche Gefühle. Ursache ist regelmässig eine Vermischung der beiden Grundprinzipien der Erziehung, Vertrauen und Grenzen (oder gar das Fehlen dieser Grundlagen). Verstärkt wird diese Fehlentwicklung noch, wenn die Grundbedürfnisse des Kindes nicht oder nur mangelhaft befriedigt werden. Beispiele für Ersatzgefühle sind: [[Eifersüchtig|Eifersucht]], [[Neidisch|Neid]], [[Verärgert|Ärger]], [[Griesgrämig|Griesgram]], [[Melancholisch|Melancholie]], [[Beleidigt|Beleidigt sein]], [[Überheblich|Überheblichkeit]], [[Schüchtern|Schüchternheit]].
* '''Emotionen''': Gefühle werden körperlich ausgedrückt, zum Beispiel durch lachen, schmunzeln, weinen, schreien, erröten, erblassen, aber auch Sprünge, Lähmungen usw. Wichtig dabei ist, dass für Aussenstehende nicht immer einfach erkenntlich ist, welches Gefühl dabei ausgedrückt wird (so gibt es sowohl Tränen der Freude als auch Tränen der Trauer - oder schlicht als Reaktion auf geschälte Zwiebeln!). Fragen Sie deshalb Ihr Kind wenn es zum Beispiel weint: "Bist Du traurig?". Gerade als Eltern sollten Sie sich bewusst sein, dass Sie zwar Ihrem Kind am nächsten sind, das Kind aber eine ganz eigenständige Persönlichkeit hat und deshalb auch eine andere Gefühlswelt!
* '''Emotionen''': Gefühle werden körperlich ausgedrückt, zum Beispiel durch lachen, schmunzeln, weinen, schreien, erröten, erblassen, aber auch Sprünge, Lähmungen usw. Wichtig dabei ist, dass für Aussenstehende nicht immer einfach erkenntlich ist, welches Gefühl dabei ausgedrückt wird (so gibt es sowohl Tränen der Freude als auch Tränen der Trauer - oder schlicht als Reaktion auf geschälte Zwiebeln!). Fragen Sie deshalb Ihr Kind wenn es zum Beispiel weint: "Bist Du traurig?". Gerade als Eltern sollten Sie sich bewusst sein, dass Sie zwar Ihrem Kind am nächsten sind, das Kind aber eine ganz eigenständige Persönlichkeit hat und deshalb auch eine andere Gefühlswelt!
* '''Instinkt''':  
* '''Instinkt''': Ähnlich wie Gefühle ist der Instinkt dem Kind ebenfalls angeboren. Er ist aber eher eine Art Mechanismus, die den Menschen gewissermassen automatisch handeln lässt. Auch der Instinkt sollte dem Kind möglichst belassen werden. Als Eltern können Sie sich am brennt darin üben, wenn Sie das Kind so lange schlafen und so viel essen lassen, wie es mag.
* '''Intuition''':  
* '''Intuition''':  
* '''Zuneigung''':  
* '''Zuneigung''':  

Version vom 6. Oktober 2017, 10:28 Uhr



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  • Grundgefühle: Grundgefühle sind gewissermassen reine, ursprüngliche Gefühle, die jeder Mensch von Natur aus hat. Dieses Wiki geht von fünf Grundgefühlen aus: Freude, Wut, Angst, Trauer und Schmerz. Für die Erziehung ist es wichtig, dass dem Kind diese Gefühle belassen werden, das heisst insbesondere ernst genommen werden. Ansonsten entwickelt das Kind sehr schnell sogenannte
  • Ersatzgefühle: Das sind gewissermassen unnatürliche Gefühle. Ursache ist regelmässig eine Vermischung der beiden Grundprinzipien der Erziehung, Vertrauen und Grenzen (oder gar das Fehlen dieser Grundlagen). Verstärkt wird diese Fehlentwicklung noch, wenn die Grundbedürfnisse des Kindes nicht oder nur mangelhaft befriedigt werden. Beispiele für Ersatzgefühle sind: Eifersucht, Neid, Ärger, Griesgram, Melancholie, Beleidigt sein, Überheblichkeit, Schüchternheit.
  • Emotionen: Gefühle werden körperlich ausgedrückt, zum Beispiel durch lachen, schmunzeln, weinen, schreien, erröten, erblassen, aber auch Sprünge, Lähmungen usw. Wichtig dabei ist, dass für Aussenstehende nicht immer einfach erkenntlich ist, welches Gefühl dabei ausgedrückt wird (so gibt es sowohl Tränen der Freude als auch Tränen der Trauer - oder schlicht als Reaktion auf geschälte Zwiebeln!). Fragen Sie deshalb Ihr Kind wenn es zum Beispiel weint: "Bist Du traurig?". Gerade als Eltern sollten Sie sich bewusst sein, dass Sie zwar Ihrem Kind am nächsten sind, das Kind aber eine ganz eigenständige Persönlichkeit hat und deshalb auch eine andere Gefühlswelt!
  • Instinkt: Ähnlich wie Gefühle ist der Instinkt dem Kind ebenfalls angeboren. Er ist aber eher eine Art Mechanismus, die den Menschen gewissermassen automatisch handeln lässt. Auch der Instinkt sollte dem Kind möglichst belassen werden. Als Eltern können Sie sich am brennt darin üben, wenn Sie das Kind so lange schlafen und so viel essen lassen, wie es mag.
  • Intuition:
  • Zuneigung:

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