Gefühle
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
ARTIKEL IM AUFBAU / IN ÜBERARBEITUNG!
- Grundgefühle: Grundgefühle sind gewissermassen reine, ursprüngliche Gefühle, die jeder Mensch von Natur aus hat: Freude, Wut, Angst, Trauer und Schmerz. Für die Erziehung ist es wichtig, dass dem Kind diese Gefühle belassen werden, das heisst insbesondere ernst genommen werden. Ansonsten entwickelt das Kind sehr schnell sogenannte
- Ersatzgefühle: gewissermassen unnatürliche Gefühle. Ursache ist regelmässig eine Vermischung der beiden Grundprinzipien der Erziehung, Vertrauen und Grenzen (oder gar das Fehlen dieser Grundlagen). Verstärkt wird diese Fehlentwicklung noch, wenn die Grundbedürfnisse des Kindes nicht oder nur mangelhaft befriedigt werden. Eltern sollten sich also insbesondere bei folgenden Ersatzgefühlen Gedanken machen:
Eifersucht: ... Neid: ... Ärger: ... Hass: ... Griesgram: ... Melancholie: ... Depression: ... Beleidigt: ... Überheblichkeit: ... Schüchternheit: ...
- Emotionen:
- Instinkt:
- Intuition:
- Zuneigung:
Übergeordnetes Thema
- Vertrauensbildung (erstes Phase der Erziehung)
- Willensbildung (zweite Phase der Erziehung)
Fragen und Feedback
Das "Zweimalzwei der Erziehung" ist zum Teil noch im Aufbau. Allfällige Fragen oder Feedback sind willkommen: Email
ARTIKEL IM AUFBAU / IN ÜBERARBEITUNG!