Gespür des Kindes: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 26. Oktober 2018, 19:00 Uhr
ARTIKEL IM AUFBAU / IN ÜBERARBEITUNG!
Gespür ist die Fähigkeit, etwas mehr gefühlsmässig als verstandesmässig zu verstehen oder doch zumindest zu erahnen. Diese Fähigkeit haben Kinder von Natur aus. Es ist deshalb die Aufgabe der Eltern dafür zu sorgen, dass ihren Kindern diese enorm wichtige Fähigkeit erhalten bleibt.
Vertrauensbildung (bis etwa 2 Jahre)
Während sich der Verstand erst im Laufe der Jahre entwickelt, ist die Gefühlswelt des Kindes schon von Geburt an vollkommen da. Die Gefühle helfen schon dem Kleinkind sich zu orientieren und seine Emotionen können den Eltern zeigen, we es ihm geht.
Willensbildung (etwa 2 bis 4 Jahre)
Sozialisation bis Pubertät (etwa 4 bis 16 Jahre)
Weiterführende Themen
Übergeordnetes Thema
Vertrauensbildung (erstes Phase der Erziehung)
Fragen und Feedback
Das "Zweimalzwei der Erziehung" ist zum Teil noch im Aufbau. Allfällige Fragen oder Feedback sind willkommen: Email
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