Gleichberechtigung und Gleichstellung: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Gleichberechtigung von Mann und Frau ist in unserer [[WestlicheZivilisation|Gesellschaft]] eine Selbstverständlichkeit. Ebenso selbstverständlich ist aber auch, dass Vater und Mutter frei sind, wie sie ihre Elternrolle untereinander verteilen. Die allfällige Forderung nach Gleichstellung, also zum Beispiel eine 50:50-Rollenverteilung der elterlichen Aufgaben, hat mit den [[Grundprinzipien der Erziehung]] grundsätzlich nicht zu tun. Dieses [[My_wiki:Über_Erziehung|Wiki]] ist denn auch grundsätzlich geschlechtsneutral zu verstehen. Allerdings können die beiden Grundprinzipien [[Vertrauen]] und [[Grenzen]] [[archetypisch]] der Mutter beziehungsweise dem Vater zugeordnet werden. Diese Zuordnung ist aber eben eine bloss archetypische.  
Die Gleichberechtigung von Mann und Frau ist in unserer [[Westliche Zivilisation|Gesellschaft]] eine Selbstverständlichkeit. Ebenso selbstverständlich ist aber auch, dass Vater und Mutter frei sind, wie sie ihre Elternrolle untereinander verteilen. Die allfällige Forderung nach Gleichstellung, also zum Beispiel eine 50:50-Rollenverteilung der elterlichen Aufgaben, hat mit den [[Grundprinzipien der Erziehung]] grundsätzlich nicht zu tun. Dieses [[My_wiki:Über_Erziehung|Wiki]] ist denn auch grundsätzlich geschlechtsneutral zu verstehen. Allerdings können die beiden Grundprinzipien [[Vertrauen]] und [[Grenzen]] [[archetypisch]] der Mutter beziehungsweise dem Vater zugeordnet werden. Diese Zuordnung ist aber eben eine bloss archetypische.  


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Version vom 5. Oktober 2017, 23:00 Uhr



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Die Gleichberechtigung von Mann und Frau ist in unserer Gesellschaft eine Selbstverständlichkeit. Ebenso selbstverständlich ist aber auch, dass Vater und Mutter frei sind, wie sie ihre Elternrolle untereinander verteilen. Die allfällige Forderung nach Gleichstellung, also zum Beispiel eine 50:50-Rollenverteilung der elterlichen Aufgaben, hat mit den Grundprinzipien der Erziehung grundsätzlich nicht zu tun. Dieses Wiki ist denn auch grundsätzlich geschlechtsneutral zu verstehen. Allerdings können die beiden Grundprinzipien Vertrauen und Grenzen archetypisch der Mutter beziehungsweise dem Vater zugeordnet werden. Diese Zuordnung ist aber eben eine bloss archetypische.

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