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Version vom 3. Februar 2018, 17:16 Uhr
ARTIKEL IM AUFBAU / IN ÜBERARBEITUNG!
Grenzen sind die Antwort der Eltern auf den Willen des Kindes und entsprechen somit dem zweiten Grundprinzip der Erziehung. Es geht dabei um das "Nein!" in der Erziehung. Währenddem die Eltern während der Phase der Vertrauensbildung, also in den beiden ersten Lebensjahren des Kindes, lernen mussten, dem Kind zu vertrauen, also "Ja" zu sagen, müssen sie nun
Schwangerschaft und Geburt
Ein Kind ist bis zur Geburt völlig grenzenlos, denn es war neun Monate lang ein und alles mit seiner Mutter. "Ich" und "Du" sind für das Kind das Gleiche. Das Kind kann noch nicht unterscheiden, was es selbst ist und was seine Umwelt ist. Doch schon die Geburt ist eine einzige Grenzerfahrung. ...
Vertrauensbildung (bis etwa 2 Jahre)
...
Willensbildung (etwa 2 bis 4 Jahre)
Mit der Phase der Willensbildung, also in der Regel b etwa dem dritten Lebensjahr, ...
Sozialisation bis Pubertät (etwa 4 bis 16 Jahre)
...
Erwachsenwerden (etwa 16 bis 25 Jahre)
...
Freier Wille als Ziel der Erziehung
...
Weiterführende Themen
- Freier Wille
- Willensbildung
- Grenzen der Eltern
- Grenzen des Kindes
- Grenzüberschreitungen der Eltern
- Grenzüberschreitungen des Kindes
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