Grenzen
ARTIKEL IM AUFBAU / IN ÜBERARBEITUNG!
Grenzen sind die Antwort auf den Willen des Kindes und entsprechen damit dem zweiten Grundprinzip der Erziehung, dem freien Willen. Während das Vertrauen der Eltern in ihre Kinder grenzenlos sein sollte, kommt nun mit den Grenzen eben ein gegensätzliches, einschränkendes Prinzip zur Anwendung. Dieses Prinzip kommt zwar an zweiter Stelle, weil es von der Entwicklung des Kindes her erst nach etwa zwei Jahren, das heisst mit der Willensbildung, fundamental wird, ist aber genauso wichtig wie das erste! Vertrauen und Grenzen verhalten sich in ihrer Bedeutung nämlich ganz ähnlich wie Mutter und Vater: Sie bedingen einander und sind absolut gleichwertig. Bloss ist die Mutter eben aufgrund der Schwangerschaft und des Stillens für das Kind an erster Stelle, der Vater an zweiter.
Schwangerschaft und Geburt
Ein Kind ist bis zur Geburt völlig grenzenlos, denn es war neun Monate lang ein und alles mit seiner Mutter. "Ich" und "Du" sind für das Kind das Gleiche. Das Kind kann noch nicht unterscheiden, was es selbst ist und was seine Umwelt ist. Doch schon die Geburt ist eine einzige Grenzerfahrung. ...
Vertrauensbildung (bis etwa 2 Jahre)
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Willensbildung (etwa 2 bis 4 Jahre)
Mit der Phase der Willensbildung, also in der Regel b etwa dem dritten Lebensjahr, ...
Sozialisation bis Pubertät (etwa 4 bis 16 Jahre)
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Erwachsenwerden (etwa 16 bis 25 Jahre)
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Freier Wille als Ziel der Erziehung
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Weiterführende Themen
- Freier Wille
- Willensbildung
- Grenzen der Eltern
- Grenzen des Kindes
- Grenzüberschreitungen der Eltern
- Grenzüberschreitungen des Kindes
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