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=="Ja" oder "Nein!"==
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Gewöhnen Sie sich gleich von Anfang daran, dass für Kinder etwas entweder gut oder schlecht ist. Schon Kleinkinder verstehen denn auch, was Sie meinen, wenn Sie entweder [[Ja der Eltern|"Ja"]] oder [[Nein der Eltern|"Nein"]] sagen. Erklärungen hingegen brauchen Sie zumindest in der Phase der Vertrauensbildung noch keine, denn sie [[Vertrauen der Eltern|vertrauen]] ihren Eltern noch vollkommen. Allerdings müssen Sie als Eltern darum bemüht sein, dass dieses Vertrauen erhalten bleibt. Das tun Sie, wenn Sie Ihrerseits [[Lernen der Eltern|lernen]], dem Kind beziehungsweise seinen [[Grundbedürfnisse des Kindes|Grundbedürfnissen]] und [[Fähigkeiten]] zu [[Vertrauen der Eltern|vertrauen]].
Gewöhnen Sie sich gleich von Anfang daran, dass für Kinder etwas entweder gut oder schlecht ist. Schon Kleinkinder verstehen denn auch, was Sie meinen, wenn Sie entweder [[Ja der Eltern|"Ja"]] oder [[Nein der Eltern|"Nein"]] sagen. Erklärungen hingegen brauchen Sie zumindest in der Phase der Vertrauensbildung keine, denn sie [[Vertrauen der Eltern|vertrauen]] ihren Eltern noch vollkommen. Allerdings müssen Sie als Eltern darum bemüht sein, dass dieses Vertrauen erhalten bleibt. Das tun Sie, wenn Sie [[Lernen der Eltern|lernen]], Ihrerseits dem Kind beziehungsweise seinen [[Grundbedürfnisse des Kindes|Grundbedürfnissen]] und [[Fähigkeiten]] zu [[Vertrauen der Eltern|vertrauen]].


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Version vom 18. Juni 2019, 14:58 Uhr



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Kinder brauchen zumindest während den beiden ersten, alles entscheidenden Phasen der Erziehung eine einfache, verständliche Sprache (nicht zu verwechseln mit "Babysprache"). Eigentlich geht es um die Reduktion auf die beiden Grundprinzipien der Erziehung: Ja oder Nein!

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"Ja" oder "Nein!"

Gewöhnen Sie sich gleich von Anfang daran, dass für Kinder etwas entweder gut oder schlecht ist. Schon Kleinkinder verstehen denn auch, was Sie meinen, wenn Sie entweder "Ja" oder "Nein" sagen. Erklärungen hingegen brauchen Sie zumindest in der Phase der Vertrauensbildung keine, denn sie vertrauen ihren Eltern noch vollkommen. Allerdings müssen Sie als Eltern darum bemüht sein, dass dieses Vertrauen erhalten bleibt. Das tun Sie, wenn Sie lernen, Ihrerseits dem Kind beziehungsweise seinen Grundbedürfnissen und Fähigkeiten zu vertrauen.

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Verunklärungen

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"Jein"

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Relativierungen

(Text folgt)


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Differenzierungen

(Text folgt)

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Bedingungen

(Text folgt)


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Vergangenheit und Zukunft

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Unverlangte Erklärungen

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Weiterführende Themen

Übergeordnetes Thema

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Fragen und Feedback

Das "Zweimalzwei der Erziehung" ist zum Teil noch im Aufbau. Allfällige Fragen oder Feedback sind willkommen: Email


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