Kleinkind: Unterschied zwischen den Versionen

Aus 2 x 2 der Erziehung
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Als Kleinkinder werden im {{22}} Kinder bis etwa zwei Jahren bezeichnet: In dieser Zeit geht es um die [[Vertrauen der Eltern|Vertrauensbildung]], also dem ersten [[Grundprinzipien der Erziehung|Grundprinzip der Erziehung]]. Es ist die Phase, in der möglichst alle [[Grundbedürfnisse des Kindes]] bedingungslos und unmittelbar erfüllt werden sollten.
Als Kleinkinder werden im {{22}} Kinder bis etwa zwei Jahren bezeichnet: In dieser Zeit geht es um die [[Vertrauen der Eltern|Vertrauensbildung]], also dem ersten [[Grundprinzipien der Erziehung|Grundprinzip der Erziehung]]. Es ist die Phase, in der möglichst alle [[Grundbedürfnisse des Kindes]] bedingungslos und unmittelbar erfüllt werden sollten. Und es ist die Zeit, in der die Eltern lernen müssen, den [[Fähigkeiten]] des Kindes zu [[Vertrauen der Eltern|vertrauen]]. Denn in dieser kurzen, aber intensiven Zeit erwirbt das Kind [[Selbstvertrauen]] für sein ganzes Leben, und zwar in dem Masse, wie seine Eltern eben ihm vertrauen!


Erst in den beiden folgenden Jahren, in denen das Kind seinen Willen entwickelt, geht es darum dem Kind Grenzen zu lehren (das zweite Grundprinzip der Erziehung).
Erst in den beiden folgenden Jahren, in denen das Kind seinen [[Willensbildung|Willen entwickelt]], geht es darum dem Kind Grenzen zu lehren (das zweite Grundprinzip der Erziehung).
 
Selbstverständlich gehen diese beiden (weitaus wichtigsten!) Lebensphasen des Kindes  mehr oder weniger nahtlos und gleitend ineinander über. In erster Linie geht es aber um das [[Vertrauen der Eltern]] in das Kind beziehungsweise in dessen [[Lebenswille|Lebenswillen]] und [[Fähigkeiten]].


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Version vom 4. Oktober 2018, 18:59 Uhr



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Als Kleinkinder werden im "Zweimalzwei der Erziehung" Kinder bis etwa zwei Jahren bezeichnet: In dieser Zeit geht es um die Vertrauensbildung, also dem ersten Grundprinzip der Erziehung. Es ist die Phase, in der möglichst alle Grundbedürfnisse des Kindes bedingungslos und unmittelbar erfüllt werden sollten. Und es ist die Zeit, in der die Eltern lernen müssen, den Fähigkeiten des Kindes zu vertrauen. Denn in dieser kurzen, aber intensiven Zeit erwirbt das Kind Selbstvertrauen für sein ganzes Leben, und zwar in dem Masse, wie seine Eltern eben ihm vertrauen!

Erst in den beiden folgenden Jahren, in denen das Kind seinen Willen entwickelt, geht es darum dem Kind Grenzen zu lehren (das zweite Grundprinzip der Erziehung).

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