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Aus 2 x 2 der Erziehung
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Der Wille des Kindes anfangs noch roh und ungestüm, sodass Auseinandersetzungen unumgänglich sind. Diesen müssen Sie sich als Eltern unbedingt stellen, da Sieeine Art [[Sparringspartner]] für Ihr Kind sind. Nur dank Ihrem [[Widerstand der Eltern|Widerstand]] kann das Kind seine Willen gewissermassen kultivieren und [[Respekt des Kindes|Respekt]] lernen.
Der Wille des Kindes anfangs noch roh und ungestüm, sodass Auseinandersetzungen unumgänglich sind. Diesen müssen Sie sich als Eltern unbedingt stellen, da Sie eine Art [[Sparringspartner]] für Ihr Kind sind. Nur dank Ihrem [[Widerstand der Eltern|Widerstand]] kann das Kind seine Willen gewissermassen kultivieren und [[Respekt des Kindes|Respekt]] lernen.


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Version vom 9. März 2021, 15:07 Uhr



ARTIKEL IM AUFBAU / IN ÜBERARBEITUNG!



Der Wille des Kindes anfangs noch roh und ungestüm, sodass Auseinandersetzungen unumgänglich sind. Diesen müssen Sie sich als Eltern unbedingt stellen, da Sie eine Art Sparringspartner für Ihr Kind sind. Nur dank Ihrem Widerstand kann das Kind seine Willen gewissermassen kultivieren und Respekt lernen.

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Vertrauensbildung (bis etwa 2 Jahre)

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Willensbildung (etwa 2 bis 4 Jahre)

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Sozialisation bis Pubertät (etwa 4 bis 16 Jahre)

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Weiterführende Themen

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Übergeordnetes Thema

Willensbildung (zweite Phase der Erziehung)

Fragen und Feedback

Das "Zweimalzwei der Erziehung" ist zum Teil noch im Aufbau. Allfällige Fragen oder Feedback sind willkommen: Email

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