Kontraproduktiv: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
{{ | {{Aufbau}} | ||
In der Erziehung gibt es einige Verhaltensweisen, die zwar gut gemeint sein mögen, aber in ihrer Wirkung ausgesprochen kontraproduktiv sein können, so zum Beispiel (in alphabetischer Reihenfolge): | In der Erziehung gibt es einige Verhaltensweisen, die zwar gut gemeint sein mögen, aber in ihrer Wirkung ausgesprochen kontraproduktiv sein können, so zum Beispiel (in alphabetischer Reihenfolge): | ||
Zeile 31: | Zeile 31: | ||
{{VertrauenGrenzen}} | {{VertrauenGrenzen}} | ||
{{Aufbau}} |
Version vom 26. Dezember 2017, 21:43 Uhr
ARTIKEL IM AUFBAU / IN ÜBERARBEITUNG!
In der Erziehung gibt es einige Verhaltensweisen, die zwar gut gemeint sein mögen, aber in ihrer Wirkung ausgesprochen kontraproduktiv sein können, so zum Beispiel (in alphabetischer Reihenfolge):
- Anschreien
- Anstandsfloskeln der Eltern (in den ersten vier Jahren)
- Auswahlsendungen
- Bitten der Eltern (während der Phase der Willensbildung)
- Drängen
- Drohungen
- Ersatzbefriedigung
- Gewalt (Schlagen, Festhalten, Wegsperren usw.)
- Ignorieren
- Ironie
- Nachgeben
- Nachhelfen
- Prophezeiungen
- Psychologisieren
- Schreien
- Schonen
- Spiegeln von unerwünschtem Verhalten
- Strafen
- Unnötige Erklärungen
- Unnötige Therapien
- Überfluss
- Über- oder Unterforderung
- Überreagieren
- Verwöhnen (in negativem Sinn)
- Vorwürfe
- "Zwangsbeglückung"
- Zwang
Übergeordnetes Thema
- Vertrauensbildung (erstes Phase der Erziehung)
- Willensbildung (zweite Phase der Erziehung)
Fragen und Feedback
Das "Zweimalzwei der Erziehung" ist zum Teil noch im Aufbau. Allfällige Fragen oder Feedback sind willkommen: Email
ARTIKEL IM AUFBAU / IN ÜBERARBEITUNG!