Kontraproduktiv
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ARTIKEL IM AUFBAU / IN ÜBERARBEITUNG!
Vor allem in den ersten, entscheidenden Phasen der Erziehung gibt es eine ganze Reihe Verhaltensweisen, die sich gerade umgekehrt auswirken können als gedacht oder erhofft. Das gilt auch, wenn es die Eltern "eigentlich gut meinen".
Beispiele
- Anstand der Eltern (in den ersten vier Jahren)
- Ausnahmen (zu viele)
- "Auswahlsendungen"
- Beeinflussen
- Bitten der Eltern (während der Phase der Willensbildung)
- Brechen des Willens
- Drängen
- Drohungen
- Ersatzbefriedigung
- Gewalt (Schlagen, Festhalten, Wegsperren usw.)
- Ignorieren
- Ironie
- Missachtung des Gespürs
- Nachgeben
- Nachhelfen
- Negierungen (ausser "Nein!")
- Prophezeiungen
- Psychologisieren
- Reizüberflutung
- Schreien
- Schonen
- Schützen
- Spiegeln von unerwünschtem Verhalten
- Strafen
- Tadeln
- Unnötige Erklärungen
- Unnötige Therapien
- Unterdrückung des Bewegungsdrangs
- Unterdrückung von Gefühlen
- Unterdrückung von Emotionen
- Überfluss
- Überängstlichkeit
- Überbehüten
- Über- oder Unterforderung
- Überreagieren
- Unverlangte Hilfe
- Verantwortung übernehmen
- Verbote
- Verharmlosen
- Vertrösten
- Verwöhnen (in negativem Sinn)
- Vorwürfe
- Warnung vor Bagetellgefahren
- "Zwangsbeglückung"
- Zwang
Weiterführende Themen
Übergeordnetes Thema
- Vertrauensbildung (erstes Phase der Erziehung)
- Willensbildung (zweite Phase der Erziehung)
Fragen und Feedback
Das "Zweimalzwei der Erziehung" ist zum Teil noch im Aufbau. Allfällige Fragen oder Feedback sind willkommen: Email
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