Lebenswille

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ARTIKEL IM AUFBAU / IN ÜBERARBEITUNG!



In diesem Wiki wird der Lebenswille vom Willen unterschieden:

  • Der Lebenswille ist dem Kind angeboren, er bewirkt, dass das Kind überhaupt den Mutterleibe verlassen will, atmet, einen Herzschlag hat, die Mutterbrust sucht und ganz einfach schreit, wenn ihm etwas fehlt. Der Lebenswille ist da, solange das Kind lebt. Darauf sollte auch das Vertrauen der Eltern in ihre Kinder beruhen: Das Kind kommt auf die Welt, weil es leben will und es setzt alles daran, dass ihm das gelingt. Als Eltern
  • Demgegenüber entwickelt sich der eigentliche Wille erst ab etwa zwei Jahren. Dieser Wille ist nicht mehr bloss auf das Überleben ausgerichtet, sondern auf die eigentliche Entfaltung der Persönlichkeit, insbesondere der Fähigkeiten des Kindes. Dieser Wille muss gewissermassen kultiviert werden, und zwar von den Eltern, indem sie dem Kind Grenzen setzen.

Übergeordnetes Thema

Vertrauensbildung (erstes Phase der Erziehung)

Fragen und Feedback

Das "Zweimalzwei der Erziehung" ist zum Teil noch im Aufbau. Allfällige Fragen oder Feedback sind willkommen: Email

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