Lernen des Kindes: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 28. Mai 2018, 22:03 Uhr



ARTIKEL IM AUFBAU / IN ÜBERARBEITUNG!




Kinder lernen

  1. von alleine
  2. durch Erfahrung und
  3. durch Nachahmung.

Das heisst also zunächst: vor allem von sich aus! Erst später, in der (Vor)Schule, lernen Kinder dann nach und nach auch durch die Vermittlung von Wissen. Die wesentlichen Dinge für das Leben lernt das Kind aber nicht in der Schule, sondern in den ersten vier, entscheidenden Jahren seines Lebens: Ein Kind, das nach dieser Zeit genügend Selbstvertrauen erworben hat und dessen Willen angemessen Grenzen gesetzt wurden, lernt alles andere, vor allem aber Selbständigkeit und Beziehungsfähigkeit, wie von alleine!

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Vertrauensbildung (bis etwa 2 Jahre)

Schauen Sie dem Kleinkind zu, wie es langsam aber sicher beginnt, seine Hände und Arme mehr und mehr kontrolliert zu bewegen, bis es ihm gelingt, etwas gezielt zu ergreifen und wieder loszulassen. Sie brauchen ihm nichts vorzumachen, nichts zu erklären und schon gar nichts zu korrigieren: Auch kleinste Kinder lernen alles am besten, wenn sie es selbst ausprobieren dürfen! Denn das Kind lernt von selbst. Sie brauchen keinen Lehrplan, kein Unterrichtsmaterial, rein gar nichts, ausser eines: Geduld und Freude beim Zuschauen!

In dieser Zeit lernt das Kind in erster Linie durch Erfahrungen, die es selbst macht und durch nachahmen, das heisst indem es insbesondere seine Eltern zum Vorbild nimmt.

Als Eltern können Sie übrigens in dieser Zeit fast ebenso viel lernen! Denn Kinder sind wunderbare Lehrmeister, wenn es um Dinge geht wie Vertrauen, Geduld, Aufmerksamkeit oder Ausdauer. Nehmen Sie sich ruhig einmal Zeit darüber nachzudenken, was Sie gerade von Ihrem Kind lernen könnten!

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Willensbildung (etwa 2 bis 4 Jahre)

Wenn das Kind beginnt, seinen Willen zu entwickeln, wird seine Lernmotivation gewissermassen noch potenziert: Es entdeckt nun, was es alles erreichen kann, wenn es nur will. Es ist denn auch kein Zufall, wenn Eltern von ihren Dreijährigen vermuten, dass sie möglicherweise hochbegabt seien. In diesem Alter entwickeln viele Kinder völlig erstaunliche Lernfähigkeiten und beginnen auch mal gerne den Spiess umzukehren und ihre eigenen Eltern zu belehren. Kosenamen wie "Dreikäsehoch" oder "Naseweis" zeugen davon. Als Eltern sollten Sie sich dadurch aber nicht irritieren lassen. Wohl dürfen Sie sich über die Leistungen Ihrer Sprösslinge freuen, doch sollten Sie auch achtsam sein, um was es geht: Lassen Sie sich nicht einfach herumdirigieren, weil Sie es lustig finden oder sich nicht getrauen sich zu wehren. Wenn das Kind allzu übermütig wird, braucht es Grenzen. Das Kind darf erfahren, dass es seinen Willen haben darf und damit auch viel erreichen kann, es soll aber auch zu spüren bekommen, wann es damit an Grenzen stösst.

In dieser Phase lernen Kinder Grenzen besonders effizient durch Regeln. Während in der Phase der Vertrauensbildung noch (einseitige) Abmachungen Ihrerseits genügten, sollten Sie jetzt mit dem Kind zusammen Vereinbarungen suchen. Das Kind lernt dadurch Verantwortung zu übernehmen. Sie können zum Beispiel mit ihm vereinbaren, dass es zwar den Küchenschrank mit den Kochtöpfen ausräumen darf, diese danach aber auch wieder einräumen muss. So wird der Wille des Kindes gewissermassen kultiviert und es kann daraus im Laufe der Entwicklung ein freier Wille werden. Diese sogenannte Autonomiephase wird im übrigen selten ohne Trotz und Wutanfälle über die Bühne gehen. Damit umzugehen lernen ist aber die Aufgabe der Eltern! Die Pflicht zu lernen, ist also auch in dieser Phase eine der Eltern, das heisst, Sie müssen lernen, dem Kind angemessen Grenzen zu setzen. Demgegenüber hat das Kind in erster Linie das Recht zu lernen, das heisst von seinen Eltern dann Grenzen zu erhalten, wenn diese notwenig sind.

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Sozialisation bis Pubertät (etwa 4 bis 16 Jahre)

Das wichtigste für das Leben sollte das Kind also schon vor dem Eintritt in die (Vor)Schule gelernt haben. Das heisst, es sollte genügend Selbstvertrauen und Respekt für Grenzen haben, um auch in einer Gruppe ausserhalb der Familie bestehen und sich einbringen zu können. Ihre Erziehungsarbeit kann sich dann mehr und mehr auf eine Art Begleitung reduzieren. Dies gilt umso mehr, als Ihr Einfluss im Rahmen der Sozialisation sehr stark abnimmt.

Das selbständige (und erst recht das freie) Lernen ist in den meisten Schulen auch heute noch leider erst ansatzweise als Idee anerkannt. Stattdessen diktieren meistens mehr oder weniger streng einzuhaltende Lehrpläne den Alltag. Auch wenn die Absicht hinter Lehrplänen durchaus sinnvoll sein mag (insbesondere standardisierte Leistungsausweise im Hinblick auf die Berufsbildung), sollte doch vermehrt auch berücksichtigt werden, dass sich Kinder zumindest im Alter der Grundstufe höchst unterschiedlich entwickeln und dementsprechend ebenso höchst individuelle Lernbedürfnisse entwickeln. Als Eltern haben Sie auf die Unterrichtsmethoden und -inhalte natürlich kaum Einfluss (was im übrigen auch richtig ist, ansonsten ein vernünftiges Arbeiten der Lehrer bald kaum mehr möglich wäre), doch sollten Sie sich zumindest der Problematik bewusst sein (siehe auch den Exkurs: Kritik an der Schule).

Kinder brauchen schon ein gewisses Mindestmass an Frustrationstoleranz um mit traditionellen Lernmethoden umgehen zu können und die Gefahr ist gross, dass sie die Lust am lernen viel zu schnell verlieren. Das ist eine Misere für alle Beteiligten, also für die Schulen, die Gesellschaft, vor allem aber natürlich für das Kind selbst. Denn gerade eine Wirtschaft, die auf eine lebenslanges Lernen ihrer Mitglieder angewiesen ist, verpufft enorm viel Energie, wenn den Auszubildenden die Lust schon in frühester Kindheit abhanden gekommen ist.

Die wichtigste Voraussetzung für schulischen Erfolg ist deshalb, dass Sie in den ersten Jahren dem Kind die Lust am lernen gelassen haben, indem Sie es die Welt selbst entdecken liessen und ihm Verantwortung für sein Tun überlassen haben. Dann nämlich ist die Wahrscheinlichkeit umso grösser, dass es auch mit herkömmlichen Lernmethoden umgehen kann.

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Lernmotivation

Kinder lernen gerne, es sei denn, es wurde ihnen vorzeitig ausgetrieben. Kinder brauchen auch keinerlei spezielle Lernhilfen. Das einzige, was ein Kind braucht, sind Eltern, die sich über seine unglaublichen Fähigkeiten freuen und ihm vertrauen, dass es zunächst einmal von alleine lernt. Die Lernmotivation kann erhalten werden durch:

  • Selbst tun lassen: Das mit grossem Abstand Wichtigste beim Lernen ist das Selbst tun. Sie brauchen Ihr Kind nicht einmal speziell dazu zu ermutigen: es wird irgendwann alles, aber wirklich alles, selbst tun wollen. Und wenn Sie sich darüber noch freuen, wird es sich noch mehr selbst tun wollen.
  • Verantwortung übergeben: Lernen bedeutet auch erfahren, was passiert, wenn man etwas selbst tut. Das Resultat gehört also immer dazu, ganz gleich ob das Resultat ein noch höherer Turm aus Bausteinen ist oder nasse Füsse in den Stiefeln: Überlassen Sie die Konsequenzen wann immer möglich dem Kind (abgesehen natürlich von eigentlichen Gefahren). Kinder können sowohl Erfolge als auch Misserfolge verantworten, da beides zunächst schlicht eine Erfahrung ist. Denken Sie auch daran, dass Kinder, ganz im Gegensatz zu genmeisten Erwachsenen, sehr gut mit Trauer und Schmerz umgehen können, jedenfalls solange sie richtig getröstet werden!
  • Wenig Spielzeug: Kinder können grundsätzlich mit allem spielen, das ihnen in die Hände gerät. Gehen Sie deshalb zunächst einmal davon aus, dass Ihr Kind grundsätzlich überhaupt keine Dinge braucht, die speziell zum Spielen entwickelt sind. Richten Sie sich dafür in Ihrer Wohnung so ein, dass Kinder möglichst mit allem spielend dürfen. Und kaufen Sie erst in einem zweiten Schritt Spielzeug. Je weniger Spielzeug ein Kind hat, desto eher bleibt seine Phantasie erhalten.
  • Bewegung in der freien Natur: Gehen Sie mit den Kindern in die freie Natur und staunen Sie, mit was man alles spielen kann (vielleicht lassen Sie sich ja auch gleich noch zum Mitspielen anstecken). Jedes Kind kann sich selbst Dinge zum Spielen basteln und kann sich erst noch darüber freuen, etwas selbst gemacht zu haben.
  • Geduld: Kinder lernen nicht nach einem Lehrplan oder einer Entwicklungstabelle, sondern erstens nach dem Lustprinzip und zweitens durch Ausprobieren. Diese Freiheit sollten Sie dem Kind zumindest in den ersten vier Jahren lassen. Das heisst, dass Sie die Geduld aufbringen können zu warten, bis sich das Kind entschieden hat, zum Beispiel das Butterbrot selbst zu streichen und sich dann auch noch mit guten Ratschlägen zurückhalten können, wenn es versucht, die Butter mit dem Löffel (statt dem Messer) zu verstreichen.
  • Toleranz: Zudem kann, um beim Beispiel des Butterbrots zu bleiben, natürlich auch das eine oder andere Missgeschick passieren, mit dem Sie sollten umgehen können. Dazu braucht es ein Mindestmass an Toleranz (nicht zu verwechseln Grenzenlosigkeit).

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Lernfaulheit

Demgegenüber neigen Kinder sehr schnell zu Lernfaulheit durch:

  • Ungefragtes Nachhelfen: Die Versuchung Eltern kann gross sein, dem Kind bei seinen anfänglichen Versuchen ungefragt nachzuhelfen, sei es aus Ungeduld, sei es aus Mitleid. Eltern sollten aber ihren Kindern erstens vertrauen, dass sie das, was sie in Angriff selbst schaffen, und dass sie zweitens, sollten sie es nicht schaffen, von sich aus Hilfe fordern können. Wenn dem Kind jedoch schon vorsorglich nachgeholfen wird, verliert es sehr schnell sein Vertrauen in seinen Fähigkeiten und kann entsprechend wenig Selbstvertrauen aufbauen.
  • Übermässiger Wohlstand: Das Sprichwort "Not macht erfinderisch" bringt die Nachteile von zu viel Wohlstand auf den Punkt: Wenn wenig da ist, muss der Mensch umso mehr lernen daraus etwas zu machen. Wenn hingegen alles schon da ist, verliert das Kind schnell die Motivation sich anzustrengen und verliert mehr und mehr die Ausdauer, die es zum Lernen braucht.
  • Kritik, Spott, Sarkasmus usw.: Dass abwertende Bemerkungen in Form von Spotten oder Sarkasmus ein Kind demotivieren können, dürfte offensichtlich sein. Kritik hingegen kann jenachdem auch motivierend sein. Zumindest in der Phase der Vertrauensbildung macht Kritik aber in keiner Form Sinn: In dieser Zeit sollten Sie grundsätzlich zu allem "Ja" sagen können und das Kind in allem bestätigen, was es macht.
  • Intoleranz: Wer lernt, darf auch Fehler machen, das muss für Kinder erst recht gelten. Gerade Eltern, die in ihrer Erziehungsarbeit möglichst perfekt sein wollen, laufen gerne Gefahr, zu wenig tolerant gegenüber Fehlern ihrer Kinder zu reagieren. Fehler und Missgeschicke sind aber für Kinder zunächst einmal bloss Erfahrungen. Und genau aus solchen Erfahrungen lernt das Kind. Selbstverständlich dürfen Sie verärgert sein, wenn das Kind zum Beispiel beim Laufen lernen eine Vase herunter reisst, doch müssen Sie sich als Eltern auch auf solche Situationen einstellen (die Vase also zum Beispiel anderswo hinstellen oder eben den Bruch ohne Reue in Kauf nehmen). In der Phase der Willensbildung müssen Sie hingegen sehr genau darauf achten, ob es wirklich um Toleranz geht geht, oder vielmehr darum, dass Sie dem Kind auch Grenzen setzen müssen. Diese Unterscheidung kann durchaus eine Gratwanderung sein.
  • Reizüberflutung: Das Empfinden von Kindern ist noch sehr fein (dafür sehr ausgeprägt). Wenn seine Sinne zum Beispiel dauernd durch allzu schrille Farben oder Werbung überflutet werden, wird es sich irgendwann davor schützen müssen und sich entsprechend zurückziehen, was wiederum seine Neugier beeinträchtigt, die es zum Lernen braucht.
  • Unterhaltungselektronik: Noch bedenklicher ist Unterhaltungselektronik, insbesondere in den ersten, entscheidenden Phasen der Erziehung. Bildschirme, insbesondere mit bewegten Bildern, üben eine starke Anziehungskraft auf Kinder aus, die sie daran hindert, sich selbst zu bewegen.
  • Entmutigung: Kinder können schliesslich auch entmutigt werden zu lernen durch Überängstlichkeit, übertriebene Reinlichkeit oder Ordnung usw. Solches Verhalten der Eltern gibt dem Kind wenig Raum zum Ausprobieren, da ja immer irgendetwas "schief" gehen könnte.

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"Gute" und "schlechte" Vorbilder

Kinder lernen insbesondere durch Nachahmen. Dabei machen sie grundsätzlich keinen Unterscheid zwischen "gut" und "schlecht", insbesondere dann, wenn sie ihre eigenen Eltern zum Vorbild nehmen, denen sie ja von Natur aus zunächst einmal vollkommen vertrauen. Sie sollten sich deshalb bewusst sein, dass Kinder von Ihnen auch das lernen, was sie besser sein lassen würden, also Dinge wie schlechte Angewohnheiten, unfaires Verhalten oder sonstige Eigenheiten. Das ist erstens unvermeidlich und zweitens auch nicht ganz so schlimm, wie es auf den ersten Blick aussehen mag. Wichtig ist vielmehr, dass Sie sich diesem "Vererben" bewusst sind. Und dann hätten Sie ja sogar noch die Möglichkeit, Ihr eigenes Veralten zu überdenken und allenfalls zu ändern, das heisst also, von Ihrem Kind zu lernen!

Damit zusammen hängt auch die Furcht davor, dass sich Kinder ausserhalb der Familie die "falschen" Leute zum Vorbild nehmen. Dieses Risiko besteht tatsächlich, allerdings ist auch dieses nicht derart gross, wie man meine könnte. Jedenfalls dann, wenn Sie sich bewusst sind,

  • dass erstens Kinder in den ersten vier Jahren vor allem ihren Eltern vertrauen und folglich vor allem diese zum Vorbild nehmen und
  • zweitens, genügend Selbstvertrauen vorausgesetzt, das Kind danach schon sehr gut selbst beurteilen kann, was sich nachzuahmen lohnt und was besser nicht.

Entscheidend ist also, dass Sie gelernt haben, Ihrem Kind beziehungsweise dessen Fähigkeiten und Empfinden zu vertrauen, sodass das Kind entsprechend Selbstvertrauen aufbauen konnte. Es gibt für ein Kind keinen besseren Schutz vor falschen Freunden (oder gar Missbrauch) als sein eigenes, intaktes Empfinden für das, was ihm gut tut, oder eben wortwörtlich: sich selbst vertrauen. Je besser die Eltern dieses Empfinden in den ersten Jahren respektieren konnten, desto besser kann sich das Kind darauf verlassen und selbständig beurteilen, wen oder was es sich ausserhalb der Familie zum Vorbild nehmen sollte.

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Das grosse Missverständnis

Die Entwicklung des Kindes, beziehungsweise dessen Erziehung, ist ein einziger Lernprozess, nicht nur für das Kind selbst, sondern ebenso für dessen Eltern. Doch während das Kind aus eigenem Antrieb und mit grösster Freude lernt, ist es bei den Eltern häufig gerade umgekehrt: Sie lernen erst, wenn Sie sich gezwungen sehen, weil sie eine Fehlentwicklung bemerken oder mit dem Kind "nicht mehr klar kommen".

Die viel gehörte Aussage "Das Kind muss halt erst noch lernen zu..." beruht deshalb auf einem der grössten Missverständnisse in der Erziehung: Es sind die Eltern, die zuerst lernen müssen (!) ihre Kinder zu erziehen, während es für das Kind in erster Linie ein Lernen dürfen (!) sein sollte!

Das grösste Problem bei diesem Missverständnis ist schliesslich, dass es regelmässig erst zu spät, das heisst meistens nach den alles entscheidenden ersten vier Jahren bemerkt wird. Dann werden Korrekturen in Form von "Nacherziehen" aber ungleich schwieriger, da nun die beiden konträren Grundprinzipien der Erziehung gleichzeitig gelernt werden müssen: Vertrauen aufbauen und Grenzen setzen. Es wäre so viel einfacher gewesen, wenn diese beiden (ebenso komplementären!) Prinzipien nacheinander hätten gelernt werden können (zumal jedes für sich allein ja für die meisten Eltern zumindest beim ersten Kind schon anspruchsvoll genug ist).

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Weiterführende Themen

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Übergeordnetes Thema

Vertrauensbildung (erstes Phase der Erziehung)

Fragen und Feedback

Das "Zweimalzwei der Erziehung" ist zum Teil noch im Aufbau. Allfällige Fragen oder Feedback sind willkommen: Email

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