Loben: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 8. Juli 2021, 12:20 Uhr
ARTIKEL IM AUFBAU / IN ÜBERARBEITUNG!
Mit Lob anerkennen Sie die Anstrengungen des Kindes. Dabei sollte es zumindest während den beiden ersten, alles entscheidenden Phasen der Erziehung weniger um den Erfolg gehen, als mehr um die Anstrengung an sich, also noch unabhängig vom Resultat. Zudem sollte das Lob ernst gemeint sein, also Ausdruck Ihrer tatsächlichen freuen sein.
Lob für Anstrengungen
Lob für Erfolge
Ein Kind hingegen, das für seine Erfolge gelobt wird, das heisst die Freude seiner Eltern verspürt, wird sich regelmässig noch mehr Mühe geben, die Erfolge zu wiederholen oder sogar noch zu verbessern. Echtes Lob fördert deshalb die Entwicklung sehr wirkungsvoll.
Lob und Freude
Ob Sie viel oder wenig loben ist zweitrangig, wichtig hingegen ist, dass das Lob ehrlich ist, da Kinder äusserst empfindlich auf Doppelbotschaften sind: Wenn Sie das Kind zum Beispiel bloss ironischerweise für etwas loben, das Sie eigentlich missbilligen, werden Sie Ihr Kinder verwirren oder gar verärgern.
Lob und Tadel
Weiterführende Themen
Übergeordnetes Thema
Vertrauensbildung (erstes Phase der Erziehung)
Fragen und Feedback
Das "Zweimalzwei der Erziehung" ist zum Teil noch im Aufbau. Allfällige Fragen oder Feedback sind willkommen: Email
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