Loben

Aus 2 x 2 der Erziehung
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ARTIKEL IM AUFBAU / IN ÜBERARBEITUNG!




Mit Lob anerkennen Sie die Anstrengungen des Kindes. Dabei sollte es zumindest während den beiden ersten, alles entscheidenden Phasen der Erziehung weniger um den Erfolg gehen, als mehr um die Anstrengung an sich, also noch unabhängig vom Resultat. Zudem sollte das Lob ernst gemeint sein, also Ausdruck Ihrer tatsächlichen freuen sein.

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Lob für Anstrengungen

Kinder geben sich von Natur aus immer so viel Mühe wie nur möglich. Wenn sie etwas wollen, kennen sie weder Hemmungen noch haben sie Angst zu versagen. Sie wollen möglichst alle ihre bereits in ihnen schlummernden Fähigkeiten entwickeln und sich damit im wahrsten Sinne des Wortes selbstverwirklichen. Dazu brauchen sie bloss das Vertrauen ihrer Eltern. Freuen Sie sich deshalb über alles, was Ihr Kind wagt, ganz unabhängig davon, ob es ihm schon vollständig gelingt oder nicht. Schon Ihr zustimmendes "Ja" ist dasbei im Lob genug!

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Lob für Erfolge

Ein Kind hingegen, das für seine Erfolge gelobt wird, das heisst die Freude seiner Eltern verspürt, wird sich regelmässig noch mehr Mühe geben, die Erfolge zu wiederholen oder sogar noch zu verbessern. Echtes Lob fördert deshalb die Entwicklung sehr wirkungsvoll.

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Lob und Freude

freuen

Ob Sie viel oder wenig loben ist zweitrangig, wichtig hingegen ist, dass das Lob ehrlich ist, da Kinder äusserst empfindlich auf Doppelbotschaften sind: Wenn Sie das Kind zum Beispiel bloss ironischerweise für etwas loben, das Sie eigentlich missbilligen, werden Sie Ihr Kinder verwirren oder gar verärgern.

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Lob und Tadel

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Weiterführende Themen

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Übergeordnetes Thema

Vertrauensbildung (erstes Phase der Erziehung)

Fragen und Feedback

Das "Zweimalzwei der Erziehung" ist zum Teil noch im Aufbau. Allfällige Fragen oder Feedback sind willkommen: Email

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