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Version vom 19. Januar 2021, 15:35 Uhr
ARTIKEL IM AUFBAU / IN ÜBERARBEITUNG!
Erziehung könnte man auch als einen einzigen Prozess des Loslassens betrachten, angefangen von der Geburt bis zum Auszug aus der elterlichen Wohnung. Gleichzeitig brauchen Kinder den elterlichen Halt. Es ist denn für die Eltern eine ausgesprochene Gratwanderung, je nach Situation das richtige Gleichgewicht zu finden. Wichtig dabei ist einzig, dass das Kind möglichst immer frei und selbst entscheiden kann, ob es von Ihnen gehalten oder losgelassen wird. Das ergibt sich aus der hierarchischen Stellung der Eltern gegenüber dem Kind und ist der wesentliche Unterschied zu einer partnerschaftlichen Beziehung, in der beide Partner gemeinsam entscheiden, wann wie viel angemessen ist.
Schwangerschaft und Geburt
Schon die Zeit von der Zeugung bis zur Geburt ist ein Wechselspiel zwischen Halten und Loslassen. Während diese Aufgabe für die Schwangere offensichtlich ist, muss sie für den werdenden Vater erst noch definiert werden.
Vertrauensbildung (bis etwa 2 Jahre)
Willensbildung (etwa 2 bis 4 Jahre)
Sozialisation bis Pubertät (etwa 4 bis 16 Jahre)
Erwachsenwerden (etwa 16 bis 25 Jahre)
Weiterführende Themen
Übergeordnetes Thema
Vertrauensbildung (erstes Phase der Erziehung)
Fragen und Feedback
Das "Zweimalzwei der Erziehung" ist zum Teil noch im Aufbau. Allfällige Fragen oder Feedback sind willkommen: Email
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