Loslassen
ARTIKEL IM AUFBAU / IN ÜBERARBEITUNG!
Erziehung könnte man auch als einen einzigen Prozess des Loslassens betrachten, angefangen bei der Geburt bis zum Auszug aus der elterlichen Wohnung. Gleichzeitig brauchen Kinder den elterlichen Halt. Es ist denn für die Eltern eine ausgesprochene Gratwanderung, je nach Situation das richtige Gleichgewicht zu finden. Wichtig dabei ist einzig, dass das Kind möglichst immer frei und selbst entscheiden kann, ob es von Ihnen gehalten oder losgelassen wird. Das ergibt sich aus der hierarchischen Stellung der Eltern gegenüber dem Kind und ist der wesentliche Unterschied zu einer partnerschaftlichen Beziehung, in der beide Partner gemeinsam entscheiden, wann wie viel angemessen ist.
Vertrauensbildung (bis etwa 2 Jahre)
Willensbildung (etwa 2 bis 4 Jahre)
Sozialisation bis Pubertät (etwa 4 bis 16 Jahre)
Erwachsenwerden (etwa 16 bis 25 Jahre)
Weiterführende Themen
Übergeordnetes Thema
Vertrauensbildung (erstes Phase der Erziehung)
Fragen und Feedback
Das "Zweimalzwei der Erziehung" ist zum Teil noch im Aufbau. Allfällige Fragen oder Feedback sind willkommen: Email
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