Mitgefühl: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 18. Februar 2020, 21:55 Uhr



ARTIKEL IM AUFBAU / IN ÜBERARBEITUNG!




Mitgefühl bedeutet, dass Sie im Kontakt mit Ihrem Kind Ihre eigenen (!) Gefühle wahrnehmen und nicht etwa dem weit verbreiteten Missverständnis unterliegen, Sie könnten die Gefühle Ihres Kindes wahrnehmen. Diese können Sie nämlich bloss aufgrund seiner gezeigten Emotionen erahnen. Mitgefühl ist zudem von Mitleid zu unterscheiden.

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Mitgefühl als Erziehungskompetenz

Mitgefühl ist eine wichtige Erziehungskompetenz, vor allem wenn es darum geht das Kind wirklich trösten zu können. Dann sollten Sie nämlich nicht etwa mit dem Kind leiden, also mitleiden, sondern ruhig bleiben und dabei versuchen, Ihre eigenen Gefühle wahrzunehmen. Nur so können Sie dem Kind die nötige Geborgenheit und Gelassenheit vermitteln, die es wieder beruhigen.

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Weiterführende Themen

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Übergeordnetes Thema

Vertrauensbildung (erstes Phase der Erziehung)

Fragen und Feedback

Das "Zweimalzwei der Erziehung" ist zum Teil noch im Aufbau. Allfällige Fragen oder Feedback sind willkommen: Email

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