Mitgefühl: Unterschied zwischen den Versionen

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==Mitgefühl als Erziehungskompetenz==
==Mitgefühl als Erziehungskompetenz==
Mitgefühl ist eine wichtige [[Erziehungskompetenzen|Erziehungskompetenz]], vor allem wenn es darum geht das Kind wirklich [[Trost|trösten]] zu können. Dann sollten Sie nämlich nicht etwa mit dem Kind leiden, also [[Mitleid|mitleiden]], sondern ruhig bleiben und dabei versuchen, Ihre eigenen Gefühle wahrzunehmen. Nur so können Sie dem Kind die nötige [[Geborgenheit]] und [[Gelassenheit]] vermitteln, die es wieder beruhigen.  
Mitgefühl ist eine wichtige [[Erziehungskompetenzen|Erziehungskompetenz]], vor allem wenn es darum geht das Kind wirklich [[Trost|trösten]] zu können. Dann sollten Sie nämlich nicht etwa mit dem Kind leiden, also [[Mitleid|mitleiden]], sondern ruhig bleiben und dabei versuchen, Ihre eigenen Gefühle wahrzunehmen. Nur so können Sie dem Kind die nötige [[Geborgenheit]] und [[Gelassenheit]] vermitteln, die es wieder beruhigen.
 
Die grosse Schwierigkeit liegt darin, dass die meisten Erwachsenen verlernt haben, ihre eigenen [[Gefühle]] wie [[Freude]], [[Wut]], [[Angst]], [[Trauer]] und [[Schmerzen]], wahrzunehmen.  


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Version vom 18. Februar 2020, 21:59 Uhr



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Mitgefühl bedeutet, dass Sie im Kontakt mit Ihrem Kind Ihre eigenen (!) Gefühle wahrnehmen und nicht etwa dem weit verbreiteten Missverständnis unterliegen, Sie könnten die Gefühle Ihres Kindes wahrnehmen. Diese können Sie nämlich bloss aufgrund seiner gezeigten Emotionen erahnen. Mitgefühl ist zudem von Mitleid zu unterscheiden.

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Mitgefühl als Erziehungskompetenz

Mitgefühl ist eine wichtige Erziehungskompetenz, vor allem wenn es darum geht das Kind wirklich trösten zu können. Dann sollten Sie nämlich nicht etwa mit dem Kind leiden, also mitleiden, sondern ruhig bleiben und dabei versuchen, Ihre eigenen Gefühle wahrzunehmen. Nur so können Sie dem Kind die nötige Geborgenheit und Gelassenheit vermitteln, die es wieder beruhigen.

Die grosse Schwierigkeit liegt darin, dass die meisten Erwachsenen verlernt haben, ihre eigenen Gefühle wie Freude, Wut, Angst, Trauer und Schmerzen, wahrzunehmen.

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Weiterführende Themen

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Übergeordnetes Thema

Vertrauensbildung (erstes Phase der Erziehung)

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