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Version vom 14. September 2020, 08:44 Uhr
ARTIKEL IM AUFBAU / IN ÜBERARBEITUNG!
Kinder müssen nicht motiviert werden, denn schon allein ihr Lebenswille genügt, um aktiv zu werden und sich zu entwickeln. Allerdings gibt es einige Verhaltensweisen der Eltern, die für Kinder demotivierend wirken können.
Motivierendes Verhalten
Beispiele, in denen eine Art "sanfter Druck" hilfreich sein kann, sind (in alphabetischer Reihenfolge):
- Abstillen: ...
- Anstandsregeln: ...
- Arrangieren: ...
- Laufen: ...
- Einnahme von Medikamenten:
- Ermuntern: ...
- Essrhythmus: ...
- Helfen dürfen: ...
- Herausfordern von Kräften: ...
- Schlafrhythmus: ...
- Stillrhythmus: ...
Demotivierendes Verhalten
(Text folgt)
Dabei geht es vor allem um mangelndes Vertrauen der Eltern in die Fähigkeiten des Kindes (in alphabetischer Reihenfolge):
- Mangelnde Herausforderungen
- Kooperationsbereitschaft
- Nachhelfen
- Strafen
- Tadeln
- Ungeduld
- Ungefragtes Helfen
- Überfluss
- Verwöhnen
Weiterführende Themen
Übergeordnetes Thema
Vertrauensbildung (erstes Phase der Erziehung)
Fragen und Feedback
Das "Zweimalzwei der Erziehung" ist zum Teil noch im Aufbau. Allfällige Fragen oder Feedback sind willkommen: Email
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