Nachahmen des Kindes: Unterschied zwischen den Versionen

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<metadesc>Kinder lernen in erster Linie durch eigene Erfahrungen und durch Nachahmung. In erster Linie nehmen sie sich die Eltern zum Vorbild.</metadesc>
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Kinder lernen in erster Linie durch [[selbst tun|eigene]] [[Erfahrungen]] und durch nachahmen. Beim Nachahmen nehmen sich Kinder in erster Linie die Eltern zum [[Vorbild]]. Denn ihnen [[Vertrauen des Kindes|vertrauen]] sie zumindest in den [[Phasen der Erziehung|ersten Jahren]] vollständig.
Kinder lernen in erster Linie durch [[selbst tun|eigene]] [[Erfahrungen]] und durch nachahmen. Beim Nachahmen nehmen sich Kinder in erster Linie die Eltern zum [[Vorbild]], denn ihnen [[Vertrauen des Kindes|vertrauen]] sie zumindest in den [[Phasen der Erziehung|ersten Jahren]] vollständig.


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Version vom 11. Juni 2019, 14:17 Uhr



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Kinder lernen in erster Linie durch eigene Erfahrungen und durch nachahmen. Beim Nachahmen nehmen sich Kinder in erster Linie die Eltern zum Vorbild, denn ihnen vertrauen sie zumindest in den ersten Jahren vollständig.

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Vertrauensbildung (bis etwa 2 Jahre)

Seien Sie sich also bewusst, dass Kinder grundsätzlich alles auch machen wollen, was Sie selbst tun, sei es mit Besteck essen, sei es mit dem Smartphone spielen, oder was auch immer. Das hat offensichtlich sowohl Vor- als auch Nachteile, denn Sie müssen sich überlegen, welche Tätigkeiten für das Kind wie sinnvoll sind! Gerade von Unterhaltungselektronik sollten Sie Kinder in den ersten vier Jahren so weit als möglich fernhalten. Wohingegen Sie sich natürlich darüber freuen dürfen, wenn das Kind auch schon bald das Gleiche essen will Sie.

Kinder ahmen aber selbstverständlich nicht nur Positives, also Wünschenswertes, nach, sondern ganz einfach jedes Verhalten, also auch unerwünschtes! Wundern Sie sich also nicht, wenn Ihr Kind irgendwann zu schummeln beginnt: mit grösster Wahrscheinlichkeit hat es das Ihnen abgeschaut. Dabei kann es durchaus sein, dass Sie sich Ihrem Verhalten selbst gar nicht bewusst sind, da Sie vielleicht bloss in "bester Absicht" nicht ganz ehrlich waren.

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Willensbildung (etwa 2 bis 4 Jahre)

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Sozialisation bis Pubertät (etwa 4 bis 16 Jahre)

Weiterführende Themen

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Übergeordnetes Thema

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Fragen und Feedback

Das "Zweimalzwei der Erziehung" ist zum Teil noch im Aufbau. Allfällige Fragen oder Feedback sind willkommen: Email


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