Nachgeben: Unterschied zwischen den Versionen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 5: | Zeile 5: | ||
{{2}} | {{2}} | ||
Während der Phase der [[Vertrauensbildung]] hat das Kind erst einen [[Lebenswille|Lebenswillen]], der auf nichts anderes als auf die Befriedigung der [[Grundbedürfnisse des Kindes|Grundbedürfnisse]] ausgerichtet ist. Sie dürfen und sollen deshalb grundsätzlich immer nachgeben, wenn das Kind etwas von Ihnen verlangt, jedenfalls solange nicht eigentliche [[Gefahren]] drohen. | Während der Phase der [[Vertrauensbildung]] hat das Kind erst einen [[Lebenswille|Lebenswillen]], der auf nichts anderes als auf die Befriedigung der [[Grundbedürfnisse des Kindes|Grundbedürfnisse]] ausgerichtet ist. Sie dürfen und sollen deshalb grundsätzlich immer nachgeben, wenn das Kind etwas von Ihnen verlangt, jedenfalls solange nicht eigentliche [[Gefahren]] drohen. [[Liebkosen]] und [[füttern]] Sie es also, so viel es mag. | ||
{{top}} | {{top}} |
Version vom 25. Mai 2022, 12:12 Uhr
ARTIKEL IM AUFBAU / IN ÜBERARBEITUNG!
Während Sie den Grundbedürfnissen des Kindes grundsätzlich immer nachkommen sollten, braucht es, sobald es seinen eigenen Willen zu entwickeln beginnt, auch Ihren Widerstand.
Vertrauensbildung (bis etwa 2 Jahre)
Während der Phase der Vertrauensbildung hat das Kind erst einen Lebenswillen, der auf nichts anderes als auf die Befriedigung der Grundbedürfnisse ausgerichtet ist. Sie dürfen und sollen deshalb grundsätzlich immer nachgeben, wenn das Kind etwas von Ihnen verlangt, jedenfalls solange nicht eigentliche Gefahren drohen. Liebkosen und füttern Sie es also, so viel es mag.
Willensbildung (etwa 2 bis 4 Jahre)
Weiterführende Themen
Übergeordnetes Thema
Willensbildung (zweite Phase der Erziehung)
Fragen und Feedback
Das "Zweimalzwei der Erziehung" ist zum Teil noch im Aufbau. Allfällige Fragen oder Feedback sind willkommen: Email
ARTIKEL IM AUFBAU / IN ÜBERARBEITUNG!