Nein des Kindes: Unterschied zwischen den Versionen
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Das "Nein" des Kindes kommt plötzlich und heftig - und die meisten Eltern werden regelmässig auf dem linken Fuss erwischt: Auch Kinder, die bisher jedem Vorschlag der Eltern mit Begeisterung oder doch zumindest freiwillig folgten, sagen nun plötzlich "Nein!" oder "Will ich nicht!". Das typische Alter für diese Phase ist im dritten Lebensjahr (häufig auch als "Trotzphase" bezeichnet). | Das "Nein" des Kindes kommt plötzlich und heftig - und die meisten Eltern werden regelmässig auf dem linken Fuss erwischt: Auch Kinder, die bisher jedem Vorschlag der Eltern mit Begeisterung oder doch zumindest freiwillig folgten, sagen nun plötzlich "Nein!" oder "Will ich nicht!". Das typische Alter für diese Phase ist im dritten Lebensjahr (häufig auch als "Trotzphase" bezeichnet). | ||
Viele Eltern vermuten eine Fehlentwicklung oder befürchten gar Böswilligkeit des Kindes. Doch das Kind ist bloss dabei, seinen eigenen [[Willensbildung|Willen zu entwickeln]] - und das ist ein hervorragendes Zeichen für seine geistige Gesundheit! | Viele Eltern vermuten eine Fehlentwicklung oder befürchten gar Böswilligkeit des Kindes. Doch das Kind ist bloss dabei, seinen eigenen [[Willensbildung|Willen zu entwickeln]] - und das ist ein hervorragendes Zeichen für seine geistige Gesundheit! Diese Entwicklung geht selten so sanft vor sich, wie man es gerne hätte. Der Wille des Kindes ist zunächst einmal sehr abrupt und vehement. | ||
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Version vom 21. Oktober 2017, 15:52 Uhr
ARTIKEL IM AUFBAU / IN ÜBERARBEITUNG!
Das "Nein" des Kindes kommt plötzlich und heftig - und die meisten Eltern werden regelmässig auf dem linken Fuss erwischt: Auch Kinder, die bisher jedem Vorschlag der Eltern mit Begeisterung oder doch zumindest freiwillig folgten, sagen nun plötzlich "Nein!" oder "Will ich nicht!". Das typische Alter für diese Phase ist im dritten Lebensjahr (häufig auch als "Trotzphase" bezeichnet).
Viele Eltern vermuten eine Fehlentwicklung oder befürchten gar Böswilligkeit des Kindes. Doch das Kind ist bloss dabei, seinen eigenen Willen zu entwickeln - und das ist ein hervorragendes Zeichen für seine geistige Gesundheit! Diese Entwicklung geht selten so sanft vor sich, wie man es gerne hätte. Der Wille des Kindes ist zunächst einmal sehr abrupt und vehement.
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Übergeordnetes Thema
Willensbildung (zweite Phase der Erziehung)
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