Partnerschaftliche Erziehung: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Idee der partnerschaftlichen Erziehung hat sich gewissermassen als Mittelweg zwischen einer [[Autoritäre Erziehung|autoritären]] und [[antiautoritäre Erziehung|antiautoritären Erziehung]] etabliert. Der Begriff ist allerdings zumindest missverständlich, denn in der Erziehung besteht während den beiden ersten, alles entscheidenden [[Phasen der Erziehung|Phasen]], also während den ersten etwa vier Jahren, eine klare [[Hierarchie]], in der die die [[Verantwortung]] für die Beziehung allein bei den Eltern liegt. Erst wenn das Kind eine gewisse [[Reif|Reife]] erreicht hat, kann mehr und mehr von einer Partnerschaft gesprochen werden kann. Die dem Erziehungsstil zugrunde liegenden Ideen entsprechen aber weitgehend dem {{22}}. | |||
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Version vom 23. November 2021, 21:43 Uhr
ARTIKEL IM AUFBAU / IN ÜBERARBEITUNG!
Die Idee der partnerschaftlichen Erziehung hat sich gewissermassen als Mittelweg zwischen einer autoritären und antiautoritären Erziehung etabliert. Der Begriff ist allerdings zumindest missverständlich, denn in der Erziehung besteht während den beiden ersten, alles entscheidenden Phasen, also während den ersten etwa vier Jahren, eine klare Hierarchie, in der die die Verantwortung für die Beziehung allein bei den Eltern liegt. Erst wenn das Kind eine gewisse Reife erreicht hat, kann mehr und mehr von einer Partnerschaft gesprochen werden kann. Die dem Erziehungsstil zugrunde liegenden Ideen entsprechen aber weitgehend dem "Zweimalzwei der Erziehung".
Übergeordnetes Thema
- Vertrauensbildung (erstes Phase der Erziehung)
- Willensbildung (zweite Phase der Erziehung)
Fragen und Feedback
Das "Zweimalzwei der Erziehung" ist zum Teil noch im Aufbau. Allfällige Fragen oder Feedback sind willkommen: Email