Partnerschaftliche Erziehung: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Idee der partnerschaftlichen Erziehung hat sich gewissermassen als Mittelweg zwischen einer autoritären und antiautoritären Erziehung etabliert. Der Begriff ist allerdings doch ziemlich missverständlich, denn in der Erziehung besteht zumindest während den beiden ersten, alles entscheidenden [[Phasen der Erziehung]] eine klare [[Hierarchie]]. Erst wenn das Kind eine gewisse [[Reif|Reife]] erreicht hat, kann die [[Verantwortung]] für die Beziehung so aufgeteilt werden, dass mehr und mehr von einer Partnerschaft gesprochen werden kann. | |||
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Version vom 23. November 2021, 21:24 Uhr
ARTIKEL IM AUFBAU / IN ÜBERARBEITUNG!
Die Idee der partnerschaftlichen Erziehung hat sich gewissermassen als Mittelweg zwischen einer autoritären und antiautoritären Erziehung etabliert. Der Begriff ist allerdings doch ziemlich missverständlich, denn in der Erziehung besteht zumindest während den beiden ersten, alles entscheidenden Phasen der Erziehung eine klare Hierarchie. Erst wenn das Kind eine gewisse Reife erreicht hat, kann die Verantwortung für die Beziehung so aufgeteilt werden, dass mehr und mehr von einer Partnerschaft gesprochen werden kann.
Übergeordnetes Thema
- Vertrauensbildung (erstes Phase der Erziehung)
- Willensbildung (zweite Phase der Erziehung)
Fragen und Feedback
Das "Zweimalzwei der Erziehung" ist zum Teil noch im Aufbau. Allfällige Fragen oder Feedback sind willkommen: Email
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