Ratschläge: Unterschied zwischen den Versionen

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„Ratschläge sind auch Schläge.“ Dieser Spruch ist gerade in der Erziehung besonders wichtig. Denn Kinder brauchen sie in der Regel nicht! Wenn ein Kind [[Helfen|Hilfe]] benötigt, fragt es danach (oder schreit zumindest). Warten Sie also und üben Sie sich in [[Geduld der Eltern|Geduld]]!
„Ratschläge sind auch Schläge.“ Dieser Spruch ist gerade in der Erziehung besonders wichtig. Denn Kinder brauchen sie in der Regel nicht! Wenn ein Kind [[Helfen|Hilfe]] benötigt, fragt es danach (oder schreit zumindest). Warten Sie also und üben Sie sich in [[Geduld der Eltern|Geduld]]!


Wenn Sie mit Ratschlägen [[warten]] können, ermöglichen Sie dem Kind, dass es [[selbst tun|selbst]] [[lernen]] kann und dass es sich an seinen [[Erfolg|Lernerfolgen]] freuen kann. Und vor allem zeigen Sie ihm, dass Sie seinen [[Fähigkeiten]] vertrauen. Diese fundamentale Haltung des [[Vertrauen der Eltern|Vertrauens]] stärkt wiederum das Selbstvertrauen des Kindes und ist schliesslich das weitaus beste Mittel, das Kind in seiner Entwicklung zu fördern!
Wenn Sie mit Ratschlägen [[warten]] können, ermöglichen Sie dem Kind, dass es [[selbst tun|selbst]] [[lernen]] kann und dass es sich an seinen [[Erfolg|Lernerfolgen]] freuen kann. Und vor allem zeigen Sie ihm, dass Sie seinen [[Fähigkeiten]] vertrauen. Diese fundamentale Haltung des [[Vertrauen der Eltern|Vertrauens]] stärkt wiederum das Selbstvertrauen des Kindes und ist schliesslich das weitaus beste Mittel, das Kind in seiner Entwicklung zu [[fördern]]!


Wenn Sie dem Kind hingegen dauernd ungebetene Ratschläge geben, wird es im schlechtesten Fall resignieren und nur noch tun, zu was sie ihm raten. Oder es reagiert – im besten Fall – mit Wut auf Ihre > Störungen. Denn das bedeutet lediglich, dass es noch genügend > Selbstvertrauen hat und deshalb überzeugt ist, dass es eigentlich auch ohne elterliche Ratschläge zum Ziel kommt!
Wenn Sie dem Kind hingegen dauernd ungebetene Ratschläge geben, wird es im schlechtesten Fall [[resignieren]] und nur noch tun, zu was sie ihm raten. Oder es reagiert – im besten Fall – mit Wut auf Ihre [[Störende Eltern|Störungen]]. Denn das bedeutet lediglich, dass es noch genügend Selbstvertrauen hat und deshalb überzeugt ist, dass es eigentlich auch ohne elterliche Ratschläge zum Ziel kommt!


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Version vom 24. Oktober 2017, 16:50 Uhr



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„Ratschläge sind auch Schläge.“ Dieser Spruch ist gerade in der Erziehung besonders wichtig. Denn Kinder brauchen sie in der Regel nicht! Wenn ein Kind Hilfe benötigt, fragt es danach (oder schreit zumindest). Warten Sie also und üben Sie sich in Geduld!

Wenn Sie mit Ratschlägen warten können, ermöglichen Sie dem Kind, dass es selbst lernen kann und dass es sich an seinen Lernerfolgen freuen kann. Und vor allem zeigen Sie ihm, dass Sie seinen Fähigkeiten vertrauen. Diese fundamentale Haltung des Vertrauens stärkt wiederum das Selbstvertrauen des Kindes und ist schliesslich das weitaus beste Mittel, das Kind in seiner Entwicklung zu fördern!

Wenn Sie dem Kind hingegen dauernd ungebetene Ratschläge geben, wird es im schlechtesten Fall resignieren und nur noch tun, zu was sie ihm raten. Oder es reagiert – im besten Fall – mit Wut auf Ihre Störungen. Denn das bedeutet lediglich, dass es noch genügend Selbstvertrauen hat und deshalb überzeugt ist, dass es eigentlich auch ohne elterliche Ratschläge zum Ziel kommt!

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