Rhythmus: Unterschied zwischen den Versionen

Aus 2 x 2 der Erziehung
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Version vom 27. März 2019, 16:22 Uhr



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Kinder unterliegen wie alle Lebewesen Rhythmen. Der Atem und der Herzschlag sind die beiden Grundrhythmen des Lebens. Rhythmus ist denn auch eine der elementarsten und schönsten Erfahrungen des Menschen. Während die beiden Grundrhythmen einfach gegeben sind, muss das Kind andere jedoch erst noch erfahren und entwickeln. Das gilt in erster Linie für den

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Vertrauensbildung (bis etwa 2 Jahre)

Rhythmus ist dem Kind schon von Natur aus gegeben und ein Grundbedürfnis. Wiederholungen, auf die sich das das Kind verlassen kann, geben ihm Sicherheit und Vertrauen. Gerade in der Phase der Vertrauensbildung, also in den ersten beiden Lebensjahren, ist die Suche nach Rhythmus zentral: Die stillende Mutter sucht zusammen mit dem Säugling einen Stillrhythmus, indem sie einerseits auf den noch unregelmässigen Hunger reagiert und anderseits versucht, mehr und mehr regelmässige Abstände zwischen den Stillzeiten zu bestimmen. Gleiches gilt für den Schlafrhythmus: Während das Kind anfänglich noch ziemlich unregelmässig schläft, kann ihm nach und nach ein gewisser Grundrhythmus nahegelegt werden, indem es zum Beispiel zu den Wachzeiten noch mehr unterhalten wird, während es zu den Schlafenszeiten von den Eltern vor allem Stille erfährt. Diese Kooperation ist ausgesprochen beziehungsfördernd.

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Willensbildung (etwa 2 bis 4 Jahre)

Rhythmus heisst aber auch Pause und somit Grenzen. Wenn Sie also das Kind mit "sanftem Druck" an Rhythmen gewöhnen, haben Sie auch schon gelernt, es Grenzen erfahren zu lassen. Das wiederum dient der Willensbildung.

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Sozialisation bis Pubertät (etwa 4 bis 16 Jahre)

(Text folgt)

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Weiterführende Themen

Übergeordnetes Thema

Vertrauensbildung (erstes Phase der Erziehung)

Fragen und Feedback

Das "Zweimalzwei der Erziehung" ist zum Teil noch im Aufbau. Allfällige Fragen oder Feedback sind willkommen: Email

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