Schreiendes Kind: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 8: | Zeile 8: | ||
{{2}} | {{2}} | ||
Wenn ein [[Kleinkind]] schreit, fehlt ihm etwas oder es leidet unter etwas. Dabei geht es immer um [[Grundbedürfnisse des Kindes]], die in der Phase der [[Vertrauensbildung]] (also noch vor der Willensbildung) möglichst immer, sofort und bedingungslos befriedigt werden sollten. Schreien lassen ist keine vernünftige Option! | |||
{{top}} | {{top}} |
Version vom 3. Dezember 2021, 17:41 Uhr
ARTIKEL IM AUFBAU / IN ÜBERARBEITUNG!
Kinder, die schreien, fehlt etwas. Und helfen können in der Regel nur die Eltern (oder allenfalls noch Ersatzeltern).
Vertrauensbildung (bis etwa 2 Jahre)
Wenn ein Kleinkind schreit, fehlt ihm etwas oder es leidet unter etwas. Dabei geht es immer um Grundbedürfnisse des Kindes, die in der Phase der Vertrauensbildung (also noch vor der Willensbildung) möglichst immer, sofort und bedingungslos befriedigt werden sollten. Schreien lassen ist keine vernünftige Option!
Willensbildung (etwa 2 bis 4 Jahre)
Sozialisation bis Pubertät (etwa 4 bis 16 Jahre)
Weiterführende Themen
Übergeordnetes Thema
Willensbildung (zweite Phase der Erziehung)
Fragen und Feedback
Das "Zweimalzwei der Erziehung" ist zum Teil noch im Aufbau. Allfällige Fragen oder Feedback sind willkommen: Email
ARTIKEL IM AUFBAU / IN ÜBERARBEITUNG!