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…nen der Eltern|lernen]], ihm beziehungsweise seinen [[Grundbedürfnisse des Kindes|Grundbedürfnissen]] und [[Fähigkeiten]] zu [[Vertrauen der Eltern|vertrau …angelndem [[Vertrauen der Eltern|Vertrauen]] in die [[Grundbedürfnisse des Kindes]] oder in dessen [[Fähigkeiten]]:

…es auf später zu verschieben. Das ist vor allem für [[Grundbedürfnisse des Kindes]] während der Phase der [[Vertrauensbildung]] höchst problematisch, denn …icht verstehen, es ist mit Ihrer Aufforderung schlicht [[Überforderung des Kindes|überfordert]]. Als Mutter sollten Sie sich deshalb möglichst so einrichte

<metadesc>Gehalten werden ist ein Grundbedürfnis des Kindes. Zumindest in den ersten beiden, alles entscheidenden Phasen der Erziehung Gehalten werden ist ein [[Grundbedürfnisse des Kindes|Grundbedürfnis des Kindes]]. Wenn Sie Ihr Kind in die Arme nehmen, geben sie ihm [[Geborgenheit]] und

…noch gar nicht anders ausdrücken können, wenn sie zum Beispiel [[Angst des Kindes|Angst]] oder [[Schmerzen]] haben. Das einzige, was denn hilft, ist wirklich …ng einer Zukunft, in der alles wieder gut werden soll. Sie [[Vertrauen des Kindes|vertrauen]] einzig, dass ihre Eltern ihnen helfen. Diese Hilfe in Form von

…Gefühle des Kindes und mahnt es zur Vorsicht. Eltern müssen die Angst des Kindes ernst nehmen, ansonsten sein Gespür beeinträchtigt werden kann.</metadesc …se ob es besser Hilfe verlangt. Gespür ist für das Handeln und Entscheiden des Menschen ebenso wichtig wie der [[Verstand]]!

…nig oder gar öd empfunden. Das hat einerseits viel mit den üblichen Formen des Zusammenlebens in der [[Westliche Zivilisation|westlichen Zivilisation]] zu …en sie zudem Wiederholungen und Regelmässigkeiten, die ihr [[Vertrauen des Kindes|Vertrauen]] in den Lauf der Dinge bestätigen. Daraus wiederum können [[Re

…e die Tasse schön gerade"). Die einzige Negierung, die ein Kind schon früh verstehen kann, ist [[Nein der Eltern|"Nein!"]]. …tionen immer wieder bewusst, dass Ihr Kind ein hervorragendes [[Gespür des Kindes|Gespür]] dafür hat, was es sich zutrauen kann und was nicht. Und wenn Sie

…ist eine Reaktion auf Erziehungsfehler und hat mit der Persönlichkeit des Kindes grundsätzlich nichts zu tun.</metadesc> …aktion auf [[Erziehungsfehler]]. Die Ursache für auffälliges Verhalten des Kindes sollte deshalb immer zuerst bei den Eltern gesucht werden!

…[[Vertrauensbildung]] hat das Kind ausschliesslich [[Grundbedürfnisse des Kindes|Grundbedürfnisse]] (vom Gestillt werden über Gehalten werden bis zum Tros …sbildung]], in der Regel etwa im dritten Lebensjahr, nimmt das "Nein!" des Kindes nur allzu häufig und dazu noch "aus heiterem Himmel" eine ungewohnt heftig

…enn es hingegen darum geht, dass Sie sich als Eltern von der Unordnung des Kindes [[Toleranz der Eltern|übermässig gestört]] fühlen, müssen Sie [[Lernen …as wiederum ihr [[Vertrauen des Kindes|Vertrauen]] in den natürlichen Lauf des Lebens bestätigt. So werden sie Ordnung als etwas völlig Selbstverständl

…rt und Weise ganz Wesentliches, wie zum Beispiel die Sprache, [[Lernen des Kindes|erlernt]]. Darüber hinaus sollten Sie Ihr Kind nicht absichtlich zu beeinf ==Formen des Einflusses==

…Wesentlichen darin, dass es seine Eltern auf seine [[Grundbedürfnisse des Kindes|Grundbedürfnisse]] aufmerksam machen kann. …das sehr schwierig werden, da das Kind damit schlicht [[Überforderung des Kindes|überfordert]] ist. Daraus können schnell Machtkämpfe entstehen, die eige

…elle Belohnung. Andererseits gilt es auch, Kinder auf die spätere Realität des Berufslebens vorzubereiten. Und dieses wiederum funktioniert im allgemeinen …s vertraut ganz einfach darauf, dass Sie alle seine [[Grundbedürfnisse des Kindes|Grundbedürfnisse]] immer und zuverlässig erfüllen. Mehr verlangt es nich

…len können, wenn es den Kindern wohl ist, weil ihre [[Grundbedürfnisse des Kindes|Grundbedürfnisse]] befriedigt sind. …natürlich voraus, dass Sie sich auch als Eltern untereinander bereits gut verstehen.

<metadesc>Einem Kleinkind, das schreit, fehlt immer etwas. Grundbedürfnisse des Kleinkindes sollten immer und sofort und befriedigt werden.</metadesc> …oder es leidet unter etwas. Dabei geht es immer um [[Grundbedürfnisse des Kindes]], die in der Phase der [[Vertrauensbildung]] (also noch vor der Willensbil

…ieser Zeit in sehr einfachen Schemen funktionieren und mit der Komplexität des Lebens, gerade in der [[Westliche Zivilisation|westlichen Zivilisation]],… …elbst tun|selbst]] [[Erfahrungen|erfahren]] hat und so daraus [[Lernen des Kindes|lernen]] kann.

…Sie [[Lernen der Eltern|lernen]], dem noch rohen und ungestümen Willen des Kindes [[Widerstand der Eltern|Widerstand]] zu leisten, indem Sie ihm [[Herausford ===Natürliche Kooperationsbereitschaft des Kindes===

…e Unterscheidung mag subtil sein, ist aber für die gesunde Entwicklung des Kindes sehr wichtig.</metadesc>

…nachkommen, desto mehr wird sein von Natur aus vorhandenes [[Vertrauen des Kindes|Vertrauen]] in Sie bestätigt. Nur so wird es Ihnen auch dann vertrauen, we …in diesem Alter [[Negierungen]], insbesondere das Wort "nicht", noch nicht verstehen! Treffen Sie mit ihm klare [[Abmachungen]]. Eine Abmachung ist einseitig,…

* und vom Kind auch [[Verstand des Kindes|verstanden]] wird. …ern|bitten]] oder [[Fragen der Eltern|fragen]], wird es das nicht wirklich verstehen, denn in diesem Alter braucht es [[Klartext]] ("Lass die goldige Kette drin

…fahrung]], dass Sie immer wieder zurückkommen, kann das Kind vertrauen und verstehen, dass es ein Wiedersehen gibt. …Vor allem wenn das Kind [[Trauer des Kindes|traurig]] ist oder [[Angst des Kindes|Angst]] hat, braucht es Ihre Zuwendung in Form von [[Trost]]. [[Beachtung|I

…Eltern|Verantwortung]], dass Sie das kostbare Stück ausser Reichweite des Kindes aufbewahren (dann dürfen Sie sich selbstverständlich weigern, ihm diese z …Seite so tief sei. Denn dass Sie Angst haben, kann das Kind ohne weiteres verstehen.

…sagen, denn in diesem Alter hat es ausschliesslich [[Grundbedürfnisse des Kindes|Grundbedürfnisse]], die möglichst immer und sofort befriedigt werden soll …fen|Hilfe]] fragt und zeigen Sie ihm, wie es möglichst selbst [[Lernen des Kindes|lernen]] kann, wie es funktioniert.

…lernen, ihrerseits dem Kind beziehungsweise dessen [[Grundbedürfnisse des Kindes|Grundbedürfnissen]] und [[Fähigkeiten]] zu [[Vertrauen der Eltern|vertrau ===Grundbedürfnisse des Kindes===

…sie müssten ihr "Nein" nur genügend oft wiederholen, bis das Kind endlich verstehen würde. Das ist aber nicht so, denn "halbe Neins" können Sie nicht addiere …in diesem Alter schlicht eine [[Überforderung des Kindes|Überforderung des Kindes]].

…Jede [[Enttäuschungen|Enttäuschung]] beeinträchtigt also das Vertrauen des Kindes in die Eltern, selbst wenn diese aus der Sicht der Eltern gut gemeint ist, …sse zu bekommen. Es wird deswegen noch nicht gleich krank, es [[Lernen des Kindes|lernt]] aber erstens, dass das unangenehme Folgen haben kann und zweitens,

<metadesc>Die Beziehung des Kindes zu seinen Eltern ist in den ersten Jahren die weitaus wichtigste im Leben… Es ist wohl selbstredend, dass die Beziehung des Kindes zu seinen Eltern in den [[Phasen der Erziehung|ersten Jahren]] die weitaus

…spür, also die Fähigkeit, etwas mehr gefühlsmässig als verstandesmässig zu verstehen oder doch zumindest zu erahnen haben Kinder von Natur aus. </metadesc> …die Fähigkeit, etwas mehr [[Gefühle|gefühlsmässig]] als zu [[Verstand des Kindes|verstandesmässig]] zu begreifen oder doch zumindest zu erahnen. Diese Fäh

…menleben in solchen Gruppen braucht es ein gemeinsames Ziel und [[Regeln]] des Umgangs, woraus sich die typische [[Solidarität]] ergibt. Kameradschaft is …t erhält, reagiert es schnell mit [[Wut des Kindes|Wut]] oder [[Trauer des Kindes|Trauer]]. Es braucht dann Ihren [[Trost]], und zwar unabhängig davon, ob e

…en]] Sie nach, wenn Sie sich das Geschilderte nicht vorstellen oder nicht verstehen können. Dabei geht es nicht darum, "die Wahrheit" zu finden, sondern ledig *'''Staunen''': Dabei werden Sie immer wieder über die Wirklichkeit des Kindes staunen und vielleicht auch ihre eigenen Wahrnehmungen plötzlich anders se

…einfach still sein: Es wäre mit der Forderung schlicht [[Überforderung des Kindes|überfordert]]. In dieser Phase müssen Sie also bereit sein, sich zuerst n Zu den Grundbedürfnissen des Kindes gehört auch, dass es [[Beachtung|beachtet]] wird. [[Vertrauen der Eltern|V

…Kind Ihren [[Widerstand der Eltern|Widerstand]] braucht, um [[Respekt des Kindes|Respekt]] lernen zu können. …noch kaum ein Thema, zumal Ihnen das Kind zunächst einmal [[Vertrauen des Kindes|vertraut]] und alles für richtig hält, was Sie ihm sagen.

…die meisten Eltern gar nicht im Klaren sind, was sie erstens unter Anstand verstehen und was sie zweitens mit Anstandsregeln überhaupt bezwecken wollen. Fragt …nicht verstehen, das heisst, sie wären damit schlicht [[Überforderung des Kindes|überfordert]]. Wohl ist es möglich, schon Kleinkindern Anstandsregeln bei

…n, vom Kind zu verlangen, dass es für die Konsequenzen [[Verantwortung des Kindes|verantwortlich]] sein soll. Es liegt vielmehr an Ihnen als Eltern, immer un …merzhaft sein, doch braucht sie das Kind unbedingt, um daraus [[Lernen des Kindes|lernen]] zu können.

…Oder anders gesagt: das Kind sollte idealerweise weder [[Überforderung des Kindes|überfordert]] noch [[Unterforderung|unterfordert]] werden. …rfnisse]]. Der grosse Unterschied liegt darin, dass [[Grundbedürfnisse des Kindes|Grundbedürfnisse]] immer und möglichst sofort befriedigt werden sollten,

…r und sofort befriedigt werden sollten. Das bestätigt sein [[Vertrauen des Kindes|Vertrauen]] in seine Eltern und überhaupt in das Leben. So kann es im glei …rkt. Probieren Sie es einfach aus, in der Regel wirkt das feine Streicheln des Kopfes, aber auch die Hände und Füsse können sehr empfänglich sein.

…in das Kind oder mangelnder [[Widerstand der Eltern]] gegen den Willen des Kindes verstanden. Man könnte auch von einer mangelnden Bereitschaft zu Beziehung ==Formen des Liebesentzugs==

…dass Sie als Eltern lediglich die beiden [[Grundprinzipien der Erziehung]] verstehen sollten - und den Rest Ihrem eigenen Gespür überlassen könnten! ==Entwicklung des Gespürs==

…erksamkeit der Eltern|aufmerksam]] sein und ein Gespür für die Signale des Kindes, in den ersten Jahren insbesondere auch die [[Mimik]] und [[Gestik]], entwi …nommen werden, als dass sich die Eltern gewissermassen von den Grenzen des Kindes entfernen.

…bt wohl kaum einen grösseren [[Vertrauen des Kindes|Vertrauensbeweis]] des Kindes gegenüber seiner stillenden Mutter. Das Kind vertraut der Mutter vollumfä …tige Temperatur erreicht hat (womit auch gleich einer der grossen Vorteile des Stillens an der Mutterbrust offenbar wird, nämlich die ständige und unmit

…er Anstrengungen ernten und sich auf eine Art [[Begleiten|Begleitung]] des Kindes beschränken. Grundlage dafür sind die [[Vertrauensbildung]] und die [[Wil …n]] zu setzen, hat es seinerseits gelernt, mit seinem Willen [[Respekt des Kindes|respektvoll]] umzugehen, das heisst einerseits sich mit seiner [[Persönlic

…der Eltern können den [[Grundbedürfnisse des Kindes|Grundbedürfnissen des Kindes]] entgegenstehen. Zumindest während den ersten beiden, alles entscheidende …o etwa in den beiden ersten Jahren, ausschliesslich [[Grundbedürfnisse des Kindes|Grundbedürfnisse]] hat, das heisst weder Wünsche, die warten könnten, no

…ertrauen]]: Das Kind lernt zum Beispiel, dass es nach dem letzten Schoppen des Tages, wenn es den Schlafanzug schon angezogen hat, schlafen gehen kann, si …kommt. Diese Wiederholungen geben ihm Sicherheit und somit [[Vertrauen des Kindes|Vertrauen]]. Wenn das Kind eine solche Abmachung einmal vergisst, liegt es

…adesc>Kinder können in den ersten Jahren die Idee des Eigentums noch nicht verstehen, geschweige denn die damit zusammenhängenden, komplexen Regeln. * Die Idee des Eigentums ist Kindern von Natur aus noch völlig fremd.

…etreuung" wird hier die regelmässige Tagesbetreuung von Kindern ausserhalb des engeren [[Familie|Familienkreises]] in den ersten Lebensjahren verstanden. …dass das Kind Ihr Versprechen, dass Sie am Abend wieder kämen, noch nicht verstehen kann: Wenn Sie weg sind, existieren sozusagen nich mehr! Das Kind kann aber

…fahren, dass es alles erhält, was es braucht. Denn aus dem [[Vertrauen des Kindes|vertrauen]] in die bedingungslose Befriedigung seiner Grundbedürfnisse sch …en Sie deshalb [[Lernen der Eltern|lernen]], angemessen auf den Willen des Kindes zu reagieren. Denn Sie sind für das Kind eine Art [[Widerstand der Eltern|

…Eltern|lernen]], Ihrem Kind beziehungsweise dessen [[Grundbedürfnisse des Kindes|Grundbedürfnissen]] und [[Fähigkeiten]] zu [[Vertrauen der Eltern|vertrau ===Vertrauen in die Grundbedürfnisse des Kindes===

…inkind muss immer wieder mit irgendwelchen [[Schmerzen]] oder [[Trauer des Kindes|Trauer]] umgehen, sei es, dass es sich beim Hinfallen anschlägt, sei es, d …seine Eltern zuverlässig seiner Sorgen annehmen, wird sein [[Vertrauen des Kindes|Vertrauen]] in diese bestätigt und kann es in gleichem Masse [[Selbstvertr

…er nicht vollzogen werden, verliert das Kind auch noch das [[Vertrauen des Kindes|Vertrauen]] in seine Eltern. Meistens haben die Strafen auch kaum einen ver …gesagt wird. Das gilt jedenfalls solange, als ihre [[Grundbedürfnisse des Kindes|Grundbedürfnisse]] immer und bedingungslos befriedigt werden. Allerdings g